DELABY PHILIPPE DELABY
MURENA
Ceux qui vont mourir (T.4), Dargaud 2002
Originali…
Beschreibung

DELABY

PHILIPPE DELABY MURENA Ceux qui vont mourir (T.4), Dargaud 2002 Originalillustration für die Titelseite des Albums. Signiert. Tusche und farbige Tinte auf Papier. 24 × 30 cm (9,45 × 11,81 in.)

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Louis ARAGON (1897-1982). Autographes Manuskript, signiert, Von Gérard Philipe, [1959]; 4 Seiten in-4 mit Anstreichungen und Korrekturen. Sehr schöner Text über den Tod von Gérard Philipe (25. November 1959). "Perdican ist tot. Weil man ihm das Gewand des Cid anziehen konnte, um endlich zu schlafen. Der Cid stirbt nicht, er altert... [...] Warum bleibt Gérard Philipe von all diesen Figuren, die durch Mut oder Perversität, Größe oder Liebe verrückt sind, für mich von nun an Perdican? Vielleicht, weil es das letzte lebende Bild von ihm ist, das ich von ihm habe, und zwar im Theater, und nicht als Schatten auf der Leinwand. Ach, was war das für ein Perdican! Unerträglich wie die Jugend"... Er bedauert die verpassten Begegnungen mit Gérard Philipe, der sich in der Rue de Tournon 17 niederließ, seine Operation, die schweigende Menge vor dem Haus, das unheimliche Ballett rund um das Sterbezimmer... "Perdican konnte nicht alt werden. Mit siebenunddreißig Jahren, dem Alter, in dem Puschkin, Apollinaire und Majakowski sterben, schloss er die Augen, bevor er sich von sich selbst unterschied [...] Gérard Philipe hinterlässt nichts als das Bild des Frühlings. Man muss ihn bitter beneiden können. Helden wie er bekommen nie Falten [...]... Auf der ganzen Welt erschüttert dieser Tod all jene, die einen Kopf für Träume und ein Herz für die Liebe haben. Durch die ganze Welt fühlen sich die jungen Leute hier in ihrer Jugend getroffen [...] Die Seinen haben ihn in den Himmel der letzten Ferien in Ramatuelle am Meer getragen, damit er für immer der Traum des Sandes und der Sonne außerhalb der Nebel sei und für immer der Beweis für die Jugend der Welt bleibe. Und die Passanten, die an seinem Grab stehen, werden sagen: "Nein, Perdican ist nicht tot! Er hatte nur zu viel gespielt und musste sich von einem langen Schlaf erholen.

RESTIF DE LA BRETONNE (N. E.). LE PAYSAN PERVERTI, ou Les Dangers de la ville. Gedruckt in La Haie und zu finden in Paris, Lejay & Mérigot jeune, 1776. Acht Teile in 4 Bänden in 12 ½ nachtblauem, poliertem Chagrin, verziertem Rückenschild, goldgeprägtem Titel und Kopfgoldschnitt (späterer Einband). T. I: [Titelfleuron: Schäferhut und Flöte ineinander verschlungen] (4) ff. mit Analysen zwischen dem Titel und dem ersten f. der Vorrede, VI-290 pp. - T. II: [Titelfleuron: zwei schnäbelnde Tauben, Köcher, Fackel, Zweige] 316 S. - Bd. III: [Titelfleuron: Laubwerk] 244 S. - T. IV: [Titelfleuron: Vase, Ornamente und Blätter von Bäumen] 204 S. Oberer Teil der ersten 38 Seiten von Band II gebräunt. PROBABLE KONTREFAKTION, die jedoch der von Rives Childs als Original beschriebenen Ausgabe und der von Lacroix beschriebenen "zweiten Ausgabe" (nach der Ausgabe von "1775", die er nach eigenen Angaben nie gesehen hat) sehr nahe kommt: Sie enthält 255 LETTRES, gefolgt von den Statuten des Marktfleckens Oudun (S.171 bis 191) und wird um einen Brief (S. 191/192) mit dem Titel Lettre (suposée) d'Edmond, à Madame Parangon erweitert, der den 256. und letzten Brief dieser Sammlung bildet. Die Paginierung der Bände stimmt mit den Bibliographien von Rives Child und Lacroix überein, mit Ausnahme der Paginierung von Band 4, der 204 S. einschließlich der Tabellen umfasst, anstatt der von den Bibliographen angegebenen 200 S. (einschließlich der Tabellen). Die vier unfoliierten Blätter mit den Analysen einiger Werke, von denen es bei den am Ende dieser Analysen genannten Buchhändlern zahlreiche gibt, der Liste der Werke des Autors sowie der Notiz über Le Fin-Matois, die sich am Ende von Band 4 befinden sollten, wurden am Kopf von Band 1 zwischen dem Titelblatt und dem Blatt mit den Seitenangaben III/IV (Vorwort des Herausgebers) eingebunden. Die Fleurons auf den Titelseiten der vier Bände stimmen mit den von Rives Childs und Lacroix beschriebenen überein, mit Ausnahme der für Bd. III angekündigten "traits", die in unserem Exemplar fehlen. Die von Rives Childs beschriebenen Foliierungsfehler sind in unserem Exemplar nicht vorhanden. SEDUISANT EXEMPLAIR in einem eleganten Einband aus dem letzten Viertel des 19. Jahrhunderts. ¶ Rives Childs, 226, XIV-1 - Lacroix, der keine Ausgabe mit der Adresse Lejay & Mérigot jeune erwähnt.