FOURNIER JEAN-CLAUDE FOURNIER
SPIROU UND FANTASIO
Dupuis 1976
Originalcover der …
Beschreibung

FOURNIER

JEAN-CLAUDE FOURNIER SPIROU UND FANTASIO Dupuis 1976 Originalcover der Zeitung Spirou 2000 vom 12. August 1976. Mit einer Signatur versehen. Tusche, Aquarell, farbige Tinte und Gouache auf Papier. 50,7 × 36,2 cm (19,96 × 14,25 in.) Am 12. August 1976 feierte das schöne Journal de Spirou seine zweitausendste Ausgabe, was nicht wenig ist! Zu diesem Anlass erhält diese "Super 2000" ein völlig neues Panorama-Cover von Jean-Claude Fournier. Der Autor vereint auf einer einzigen Illustration die wichtigsten Stars der Zeitschrift unter dem strahlenden Blick eines riesigen Spirou. Auf der linken Seite befinden sich der wortgewandte Papa Schlumpf, der rätselhafte Herr Schock, die schöne Aymone, der unwahrscheinliche Boumptéryx, die unzertrennlichen Atchi und Atcha und ihr Freund Archibald, drei Figuren aus La Ribambelle. Andere wiederum wie Schwarzbart, Isabelle, Foufi, Marc Lebut und sein Nachbar, Poussy und Papyrus, Calebasse und Jess Long, Johan und Pirlouit. Auf der rechten Seite versucht Gaston Lagaffe, Natascha zu verführen, während das Marsupilami sichtlich an Tif et Tondu hängt. Hinzu kommen einige Schlümpfe und ein Kleiner Mann, Bobo und der Flagada, Spip und Fantasio, Boule und Bill, Benoît Brisefer, Sibylline, Buck Danny, die Blauröcke und der "Gorilla" Jack Attaway mit seinem Thompson-Maschinengewehr. Ganz in der Mitte, umgeben vom Scrameustache, dem mürrischen Lampil, den Heldinnen Sophie und Yoko Tsuno, dem Detektiv Gil Jourdan, dem Tandem Blondin und Cirage, dem Western-Trio Lucky Luke, Jerry Spring und Pancho, zeigt sich Bizu in bester Gesellschaft. Als Martens, der Chefredakteur von Spirou, mich mit der Gestaltung des Covers für die Ausgabe 2000 beauftragte - eigentlich ein Doppelcover, da es auf Vorder- und Rückseite abgebildet war -, wäre ich fast in Ohnmacht gefallen. Ich war stolz wie Bolle. Ich hatte einen großen Spirou gezeichnet, eine Art Monsieur Loyal, umgeben von den wichtigsten Stars der Zeitung. Es war eine Hommage an meine Kollegen. Ich versuchte, keinen von ihnen zu vergessen. Das hat mich ziemlich viel Zeit gekostet, denn ich musste dafür sorgen, dass jede erwähnte Figur so gezeichnet wurde, als wäre sie von ihrem ursprünglichen Schöpfer geschaffen worden. J.-C.F.

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