Null Nach Auguste Galimard (1813-1880) : La séduction de Léda (Die Verführung de…
Beschreibung

Nach Auguste Galimard (1813-1880) : La séduction de Léda (Die Verführung der Leda), Salon von 1855. Fotografischer Abzug auf Albuminpapier von einem Kollodium-Glasnegativ, auf Karton in einer achteckigen goldenen Montierung aufgezogen, in Tinte auf der Montierung unten links auf dem Abzug signiert "Ate Galimard" mit dem Zusatz eines langen Textes in Tinte unterhalb "Photographie exécutée d'après le tableau original, La Séduction de Léda, Acheté par l'Empereur Napoléon III, Salon de 1857, Et donné au Roi de Wurtemberg, Le cliché de cette photographie est cassé, il n'existe que 6 épreuves", 1857, Maße 16,4 x 25 cm, sehr guter Zustand. Sehr seltener, vom Künstler signierter Abzug, der die Geschichte dieses fotografischen Abzugs und der Leinwand nachzeichnet. Letzteres wurde als sehr erotisch eingestuft und sorgte auf der Weltausstellung 1855 in Paris für einen Skandal. Kaiser Napoleon III. kaufte das Bild, als es 1857 im Salon ausgestellt wurde, und schenkte es anschließend dem Herzog von Württemberg. Das Werk wurde in einem vom Künstler bewusst definierten Achteck geschaffen.

Nach Auguste Galimard (1813-1880) : La séduction de Léda (Die Verführung der Leda), Salon von 1855. Fotografischer Abzug auf Albuminpapier von einem Kollodium-Glasnegativ, auf Karton in einer achteckigen goldenen Montierung aufgezogen, in Tinte auf der Montierung unten links auf dem Abzug signiert "Ate Galimard" mit dem Zusatz eines langen Textes in Tinte unterhalb "Photographie exécutée d'après le tableau original, La Séduction de Léda, Acheté par l'Empereur Napoléon III, Salon de 1857, Et donné au Roi de Wurtemberg, Le cliché de cette photographie est cassé, il n'existe que 6 épreuves", 1857, Maße 16,4 x 25 cm, sehr guter Zustand. Sehr seltener, vom Künstler signierter Abzug, der die Geschichte dieses fotografischen Abzugs und der Leinwand nachzeichnet. Letzteres wurde als sehr erotisch eingestuft und sorgte auf der Weltausstellung 1855 in Paris für einen Skandal. Kaiser Napoleon III. kaufte das Bild, als es 1857 im Salon ausgestellt wurde, und schenkte es anschließend dem Herzog von Württemberg. Das Werk wurde in einem vom Künstler bewusst definierten Achteck geschaffen.

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