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Miedervorderseite "Bandknoten" aus 585°/°° Roségold und Silber, besetzt mi…
Beschreibung

Miedervorderseite "Bandknoten" aus 585°/°° Roségold und Silber, besetzt mit einem großen Pavé aus vermutlich birmanischen Rubinen ohne thermische Veränderung, erhöht durch Altschliff-Diamanten. Arbeit aus dem späten 19. Jahrhundert. (Kratzer) L. 5,5cm - H. 5cm Bruttogewicht: 30,96g Provenienz: Die Brosche gehörte der Gräfin de Revilla de Camargo, die sie 1958 als antikes Schmuckstück vom Haus Chaumet kaufte. Bedeutende Schmuckstücke aus den Etuis GRAMONT- GREFFULHE Aus den Sammlungen der Familie Gramont stammend, führen uns diese Schmuckstücke in der (verlorenen) Zeit zurück bis zu der ikonischen Figur, die Elisabeth de Caraman-Chimay verkörpert haben könnte, die durch ihre Heirat zur Gräfin Greffulhe wurde. Unter Prousts Feder verschmelzen die Herzogin von Guermantes und die Gräfin Greffulhe und versetzen uns in die mondäne und künstlerische Elite des frühen 20. Jahrhunderts. Dieses Ensemble ist nicht nur ein Zeugnis einer Epoche und eines großartigen Geschmacks, sondern auch die Erzählung einer intimen Familiengeschichte. Von den persönlichen Schmuckstücken der Gräfin selbst, über die ihrer Tochter Elaine, Herzogin von Gramont, bis hin zu den Bestellungen ihrer Enkelkinder, dem zufälligen Verschwinden von zwei Steinen aus einer Halskette und der Jagdleidenschaft des Grafen Greffulhe, die in diesen kleinen Nadeln zum Ausdruck kommt!

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Miedervorderseite "Bandknoten" aus 585°/°° Roségold und Silber, besetzt mit einem großen Pavé aus vermutlich birmanischen Rubinen ohne thermische Veränderung, erhöht durch Altschliff-Diamanten. Arbeit aus dem späten 19. Jahrhundert. (Kratzer) L. 5,5cm - H. 5cm Bruttogewicht: 30,96g Provenienz: Die Brosche gehörte der Gräfin de Revilla de Camargo, die sie 1958 als antikes Schmuckstück vom Haus Chaumet kaufte. Bedeutende Schmuckstücke aus den Etuis GRAMONT- GREFFULHE Aus den Sammlungen der Familie Gramont stammend, führen uns diese Schmuckstücke in der (verlorenen) Zeit zurück bis zu der ikonischen Figur, die Elisabeth de Caraman-Chimay verkörpert haben könnte, die durch ihre Heirat zur Gräfin Greffulhe wurde. Unter Prousts Feder verschmelzen die Herzogin von Guermantes und die Gräfin Greffulhe und versetzen uns in die mondäne und künstlerische Elite des frühen 20. Jahrhunderts. Dieses Ensemble ist nicht nur ein Zeugnis einer Epoche und eines großartigen Geschmacks, sondern auch die Erzählung einer intimen Familiengeschichte. Von den persönlichen Schmuckstücken der Gräfin selbst, über die ihrer Tochter Elaine, Herzogin von Gramont, bis hin zu den Bestellungen ihrer Enkelkinder, dem zufälligen Verschwinden von zwei Steinen aus einer Halskette und der Jagdleidenschaft des Grafen Greffulhe, die in diesen kleinen Nadeln zum Ausdruck kommt!

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