Null NIKE DUNK

HIGH Vintage Pine Green (2008)

(318850-131)

US 8 / EU 41

(Geb…
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NIKE DUNK HIGH Vintage Pine Green (2008) (318850-131) US 8 / EU 41 (Gebrauchter Zustand)

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NIKE DUNK HIGH Vintage Pine Green (2008) (318850-131) US 8 / EU 41 (Gebrauchter Zustand)

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Römischer Torso eines Athleten aus geädertem Marmor. 1. bis 2. Jh. n. Chr. In Kontrapoststellung stehend, das Gewicht auf dem rechten Bein und das linke Bein leicht nach vorne gebracht; die Muskulatur des Torsos zeigt gut ausgeprägte Brustmuskeln, ausgeprägte Bauchmuskeln und breite Schultern, der Rücken hat eine ebenso kräftige Muskulatur und ein wohlgeformtes, gerundetes Gesäß; die Maserung des Marmors betont die idealisierte Anatomie; der jetzt fehlende Kopf war höchstwahrscheinlich dem Standbein zugewandt und der linke Arm wäre erhoben gewesen; montiert auf einem speziell angefertigten Ausstellungsständer. Siehe Pozzi, E., Cantilena, R., La Rocca, E., Pannuti, U., Scatozza, L., Le Collezioni del Museo Archeologico di Napoli, La scultura greco-romana, Le sculture antiche della Collezione Farnese, Le collezioni monetali, Le oreficerie, La collezione glittica, Milano, 1989, S. 100-101, nn. 31-32; Cadario, M., Doriforo della "Palestra Sannitica",' in La Regina, A. (ed.), Nike. Il gioco e la vittoria, Milano, 2003, S. 214 ff.; Adembri, B., Torso di Doriforo, in Reggiani A.M. & Sapelli Ragni, M., Eroi e atleti. L'ideale estetico nell'arte da Olimpia a Roma a Torino 2006, Torino, 2006, pp.140ss.; Zevi, F., Demma, F., Nuzzo, E., Rescigno, C., Valeri, C., Museo Archeologico dei Campi Flegrei, Catalogo generale, 1, Cuma, Napoli, 2008, S. 334; Franciosi, V., Il "Doriforo" di Pompei, in Franciosi, V., Thémelis, P.G., Pompei/Messene. Il "Doriforo" e il suo contesto,Mediterraneo Miti Storia Armonia, 2 Università degli Studi Suor Orsola Benincasa, Napoli, 2013, pp.11-33. Lyndsey Ingram, Lines of Enquiry, London, 17. September - 8. November 2019, S. 36-37. 42,95 kg insgesamt, 64 cm hoch mit Ständer (25 1/4 Zoll). Ehemals in einer französischen Privatsammlung in Compiègne, seit den 1960er Jahren. Erworben von der Galerie Chenel, 2015. Begleitet von einer Kopie des französischen Kulturpasses Nr. 166817. Begleitet von einem wissenschaftlichen Bericht von Dr. Laura Maria Vigna. Das Modell der Skulptur erinnert an die Tradition des Polykleitos. Insbesondere die Spannung der Muskeln des athletischen Körpers erinnert an den Doryphoros von Polykleitian, eine berühmte Bronzeskulptur, die um 450-440 v. Chr. in Argos errichtet wurde, wie eine dort gefundene Stele belegt. Die Statue stellte einen Helden, vielleicht Achilles, oder einen siegreichen Athleten dar. Viele hellenistische und römische Kopien dieser Skulptur sind erhalten, vor allem die aus Marmor. Dazu gehören die Doryphoros-Statue aus Pompeji, die sich im Nationalmuseum von Neapel befindet und aus tiberischer Zeit stammt, und die nackte männliche Statue, eine Kopie des Doryphoros von Polykleitos aus der Sammlung Doria Pamphilj, die auf das Ende des ersten Jahrhunderts nach Christus datiert wird, Es stellt einen Athleten dar, der seinen Kopf mit Bandagen umgürtet, ein Symbol des Sieges, das von vielen Kopien bekannt ist. Der Torso des Diadumenos aus Neapel, der im Nationalmuseum von Neapel aufbewahrt wird und in die frühe Kaiserzeit datiert wird, und der Torso des Diadumenos aus Cuma, der sich im Archäologischen Museum der Phlegräischen Felder befindet und aus der ersten Hälfte des ersten Jahrhunderts n. Chr. stammt, weisen ähnliche Merkmale auf wie der fragliche Torso. Die Prototypen des Polykleitos hatten großen Erfolg und wurden als Referenz für einen körperlichen Kanon der Perfektion und Verfeinerung verwendet, mit Variationen, die auch auf große Bildhauer wie Kleomenes und Lysippos zurückzuführen sind. Diese Darstellung, wenn auch mit einigen Änderungen gegenüber dem Originalmodell, zeigt Raffinesse und Präzision in der analytischen Behandlung des Körpers mit sehr genauen anatomischen Partitionen und technischem Know-how in der Ausführung. [Ein Video dieses Loses ist auf der Website von Timeline Auctions zu sehen.]

GIULIO PAOLINI (GEB. 1940) Erinnerung II 1971 signiert, betitelt und datiert 1971 auf dem Keilrahmen fotografische Negative und Reißzwecken auf Papier, auf Keilrahmen montiert signiert, betitelt und datiert 1971 auf dem Keilrahmen fotografische Negative und Reißnägel auf Papier auf Keilrahmen montiert 70 x 97 cm. 27 9/16 x 38 3/16 in. Fußnoten: Dieses Werk ist unter der Nummer GPO-0219 im Catalogue Raisonné online der Gemälde, Skulpturen und Installationen registriert, der von der Fondazione Giulio e Anna Paolini herausgegeben wird. Herkunft Vom Künstler durch den derzeitigen Besitzer erworben. Ausstellungen Parma, Università di Parma, Sala delle Scuderie, Giulio Paolini, 11. März - 11. April 1976, Nr. 140. Mailand, Studio Marconi, Aphoto. Fotografia come superficie, Februar 1977, S. 67, Schwarzweißabbildungen. Madrid, Palacio de Cristal, Palacio de Velázquez, Parque del Retiro, Del Arte Povera a 1985, 24. Januar - 7. April 1985, S. 106, Nr. 92, schwarz-weiß illustriert. Mailand, Fondazione Zappettini, L'immagine in/possibile. Attorno alla fotografia negli anni settanta, 20. April - 30. Juni 2006, S. 10, zitiert, S. 54, schwarz-weiß illustriert. Bibliografie Germano Celant, Giulio Paolini 1960-1972, Mailand 2003, S. 337, Schwarzweißabbildung. Madalena Disch, Giulio Paolini. Catalogo ragionato. Tomo primo 1960-1982, Mailand 2008, S. 228, Nr. 219, farbig illustriert Giulio Paolini ist ein Konzeptkünstler, der 1967 zusammen mit Boetti, Fabro, Kounellis usw. zur Bewegung der Arte Povera gehörte, die von Germano Celant theoretisiert wurde; er hinterfragt das Werk in seiner intrinsischen Qualität und hebt die Bestandteile seiner Kreationen auf eine höhere Stufe. Paolinis geheimnisumwitterte, selbstreflexive Praxis stellt die Frage, was es bedeutet, zu sehen, zu verstehen, zu reflektieren und zu erschaffen, und bricht dabei mit der reinen malerischen Illusion. Er konzentriert seine Gedanken auch darauf, wie die Ausstellung von Werken ihre Rezeption beeinflusst; und er denkt darüber nach, wie der Blick, die Sprache, die Geschichte und die Zeit die Interpretation eines Werkes beeinflussen. Ab 1965 begann Guilio Paolini, die Fotografie als Erforschung der Beziehung zwischen Künstler und Objekt einzusetzen. Für den Künstler fungiert die Fotografie als Erforscher des Gedächtnisses, aber auch als Zitat, als Verweis auf eine historische oder gegenwärtige Realität. In Souvenir II, das 1971 entstand, denkt man zunächst an eine völlige Negation des Bildes, die Leinwand weicht von ihrer traditionellen Rolle als 'Protagonist' ab, um den Bestandteilen des Werks zu huldigen. Die Vernichtung des Bildträgers ermöglicht es uns, unseren Blick auf die fotografischen Negative zu konzentrieren, die zum Hauptthema werden. Diese Negative, die umgekehrte Spiegel der realen Fotografie sind, verweisen uns auf die Auslöschung des Subjekts zugunsten des Verständnisses, das jeder im Licht seiner eigenen Errungenschaften daraus macht. Sein Werk, das sich durch eine teils formale, teils "spirituelle" und theoretische Sensibilität auszeichnet, wurde in zahlreichen Ausstellungen in Europa und der ganzen Welt gezeigt, darunter 1980 im Stedelijk Museum in Amsterdam, 1986 im Castillo di Rivoli, 2005 im Kunstmuseum Winterthur, 1985 im MOMA in New York und 1995 im MOCA in Los Angeles. Giulio Paolini ist ein Konzeptkünstler, der 1967 neben Boetti, Fabro, Kounellis usw. Teil der von Germano Celant theoretisierten Povera-Bewegung war; er fordert die inhärente Natur eines Kunstwerks heraus, indem er die Bestandteile seiner Werke auf eine höhere Ebene hebt. Paolinis selbstreflexive, geheimnisumwitterte Praxis untersucht die Prozesse des Sehens, Verstehens, Reflektierens und Schaffens und dekonstruiert so die malerische Illusion. Er konzentriert sich auch darauf, wie die Art und Weise, wie Werke ausgestellt werden, ihre Wahrnehmung beeinflussen kann, und reflektiert die Art und Weise, in der der Standpunkt, die Sprache, die Geschichte und die Zeit die Interpretation eines Werkes bedingen. Von 1965 bis heute begann Guilio Paolini, die Fotografie als Mittel zur Erforschung der Beziehung zwischen Künstler und Objekt zu nutzen. Er glaubte, dass Fotografie dazu verwendet werden kann, Erinnerungen zu erforschen, als Quote und/oder als Hinweis auf ein historisches oder gegenwärtiges Ereignis. In Souvenir II, das 1971 entstand, ist das erste, was einem in den Sinn kommt, die völlige Negation des Bildes, wobei die Leinwand ihre traditionelle Rolle als Protagonist aufgibt, um dem Werk seine Bestandteile zu verehren. Die Vernichtung der Rahmenstruktur ermöglicht es uns, unseren Blick auf die fotografischen Negative zu richten, die zu den Hauptsubjekten werden. These negatives, inverted mirrors of the printed photograph, confront us with the disappearance of the subject in favour of our own understanding of it in the light of our own experience. Sein Werk, das sich durch eine Sensibilität auszeichnet, die manchmal formal, manchmal 'spirituell' und theoretisch ist, wurde in zahlreichen Institutionen in Europa und weltweit ausgestellt, darunter im Stedelijk Museum in Amsterdam im Jahr 1980, im Castillo di R