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PARIS - PLACARD - "LISTE de Messieurs LES MARGUILLIERS de la PAROISSE de SAINT JEAN-BAPTISTE de BELLEVILLE depuis l'Année 1584 jusqu'à l'Année 1784". Papier auf Vergé. Vorgelegt von PIERRE-CHARLES ROUUEAU, Chantre & Maître d'Ecole de ladite Paroisse, seit dem 18. Dezember 1781. Ränder. 60 x 45,3 cm das Blatt. 64 x 50 cm der Träger. Zustand D (ehemals vollflächig auf festes Papier geklebt, eingedrückt, fleckig, Plakat beschädigt).

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PARIS - PLACARD - "LISTE de Messieurs LES MARGUILLIERS de la PAROISSE de SAINT JEAN-BAPTISTE de BELLEVILLE depuis l'Année 1584 jusqu'à l'Année 1784". Papier auf Vergé. Vorgelegt von PIERRE-CHARLES ROUUEAU, Chantre & Maître d'Ecole de ladite Paroisse, seit dem 18. Dezember 1781. Ränder. 60 x 45,3 cm das Blatt. 64 x 50 cm der Träger. Zustand D (ehemals vollflächig auf festes Papier geklebt, eingedrückt, fleckig, Plakat beschädigt).

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Giacomo MEYERBEER (1791-1864) Komponist. L.A.S., Paris, 24. Dezember 1830, [an die Kommissare der Zivilliste]; 2 Seiten in-4. Über Robert le Diable (Robert der Teufel). Gemäß dem Vertrag zwischen der Académie royale, Scribe und ihm selbst lieferte ihm der Librettist sein Gedicht am 1. April, und Meyerbeer selbst übergab der Académie royale seine "vollständige Partitur von Robert le Diable" am 1. Juni 830: "Nicht nur also stimme ich zu, dass der Vertrag in Bezug auf mich erfüllt wird, sondern ich wage es sogar, von der Billigkeit der Herren Komissare der Zivilliste zu verlangen, dass sie die schnelle Erfüllung anordnen. Als Fremder in diesem Land verlängere ich seit einem Jahr meinen Aufenthalt in Paris nur für die Inszenierung dieses Werkes". Die Académie royale de musique hätte am 1. August mit der Aufführung beginnen sollen. "Angesichts der denkwürdigen Ereignisse, die seit dieser Zeit die Augenblicke der ehrenwerten Abgeordneten und Kommissare der Zivilliste absorbieren mussten, habe ich gezögert, sie zu belästigen"... Der Vertrag, die in Paris verbrachte Zeit, "& mehr als all dies die wohlwollende Gastfreundschaft, mit der die französischen Behörden seit jeher ausländische Künstler geschützt haben, geben mir die Gewissheit, meine Herren, dass Sie meinen respektvollen Beschwerden stattgeben werden...". [Erst am 22. November 1831 wurde Robert le Diable uraufgeführt].Beigefügt ist ein L.A.S. von Eugène SCRIBE, 20. Dezember 1830, an dieselben (3p. in-4), über sein Libretto von Robert le Diable, das von der Académie royale de musique in Auftrag gegeben worden war, und über seine Zusammenarbeit mit der künftigen Verwaltung der Oper.