Null A380. MSN13. KABINE. Trolley, bemalt von Xerou, Graffiti-Künstler aus Toulo…
Beschreibung

A380. MSN13. KABINE. Trolley, bemalt von Xerou, Graffiti-Künstler aus Toulouse. Für eine Einheit. Maße: ca. 90cm X 40cm X 40cm. KOMMENTAR: Airbus wollte diese Ausstattung zu einem Einzelstück machen und beauftragte einen Graffiti-Künstler aus Toulouse mit der Gestaltung.

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A380. MSN13. KABINE. Trolley, bemalt von Xerou, Graffiti-Künstler aus Toulouse. Für eine Einheit. Maße: ca. 90cm X 40cm X 40cm. KOMMENTAR: Airbus wollte diese Ausstattung zu einem Einzelstück machen und beauftragte einen Graffiti-Künstler aus Toulouse mit der Gestaltung.

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HUYSMANS (Joris-Karl). Autographes Manuskript mit dem Titel "Le sleeping-cars [sic]". [1888]. 5 S. folio, Anstreichungen und Korrekturen mit roter und blauer Tinte und Bleistift, ein Zusatz auf einem Bund; restaurierte Risse auf den Rückseiten, 2 Blätter mit ausgefranstem Rand verstärkt. Zeugnisartiger Bericht über eine als infernalisch dargestellte Erfahrung, die Reise, die er im September 1888 im Schlafwagen von Paris nach Köln unternahm: Er vergleicht das Abteil mit einem "Gefängnis", einer "Kerkerzelle", einem "komprimierten Mazas, der rollt", wo in den heftigen Ruckeln des Zuges eine zermürbende gemischte Promiskuität mit grotesken Passagieren herrscht, "einem Herrn von etwa fünfzig Jahren, adipös und welk, sehr kahl" und "alten Witzfiguren, deren Wimpel schaukeln", usw.. : " ... Der Geruch in der Kabine erstickt mich. In einem Ätherhauch entknotete Parfüms vermischen sich mit den zügellosen Düften der Frauen nach dem Tanz. Mein Herz versagt in dieser dünnen, mit Aromen beladenen Luft. Ich stehe auf, ziehe mich leise an, stoße leise die Tür auf und stehe im Flur. Niemand - ich zünde mir eine Zigarette an, öffne eine neue Tür, die auf die Plattform nach draußen führt. Ich atme endlich ein, aber der Wind, der von der Stromschnelle angehoben wird, drückt mich gegen die Wände, während ein feiner Rußregen mein Gesicht und meine Hände mit schwarzen Punkten übersät. Wir müssen zurück... Nach und nach erwacht der Waggon... In den Zimmern sieht man den Mist der Sänften, den Schmutz der Matratzen, die Verwüstung der Kissen und Decken, ein ganzes Gebilde, das von der lächerlichen Kindlichkeit dieser Decken beherrscht wird, die ein alter gemalter Himmel schmückt...". Artikel erschien im März 1889 in La Revue indépendante (2e série, t. X, n° 29) und war ursprünglich für den Gil Blas bestimmt, der ihn jedoch ablehnte, um sich nicht von der Eisenbahngesellschaft zu entfremden, von der diese Zeitung Vorzugstickets für ihre Journalisten erhielt.