Null KASTNER (Jean Georges). Die Sirenen. Essai sur les principaux mythes relati…
Beschreibung

KASTNER (Jean Georges). Die Sirenen. Essai sur les principaux mythes relatifs à l'incantation, les enchanteurs, la musique magique, le chant du cygne, etc. Considered in their relationships with history, philosophy, literature and the Fine Arts. Das Werk ist mit zahlreichen Figuren geschmückt, die mythologische Themen aus antiken und modernen Denkmälern darstellen, gefolgt von Le Rêve d'Oswald ou les Sirènes, Grande symphonie dramatique vocale et instrumentale par Georges Kastner. Paris, G. Brandus und S. Dufour, Jules Renouard et Cie, 1858, grand 4° de [2] f., VII-157-1 blanche p., 12 planches h. t.; musique notée avec f. de titre et pp. 157-164 et 207 p. de musique notée et 1 p. blanche, demi-toile brune à la bradel, dos lisse, pièce de titre (Deck- und Vorsatzblätter erneuert, Spuren von Manipulation). Originalausgabe dieses kuriosen und gelehrten Werkes, das mit 12 Tafeln illustriert ist, die über 120 lithographierte Themen bieten. Es ist das letzte Notenbuch des elsässischen Komponisten und Theoretikers Jean Georges Kastner (1810-1867) nach "La Danse des morts" (1852), "La Harpe d'Éole et la musique cosmique" (1856) und "Les Voies de Paris" (1857), das direkt von Lucas' Programm inspiriert wurde. Es kombiniert nach demselben Muster wie die vorangegangenen Werke eine gelehrte Abhandlung mit einer originellen musikalischen Komposition. In "Les Sirènes" werden die Überlieferungen über diese Fabelwesen gesammelt, bevor in einem letzten Teil die Musik, der magische Gesang der Sirenen und der des Schwans, die Aurora- und Sonnenklänge sowie die kosmischen Harmonien behandelt werden. Es ist ein noch immer gültiges Kompendium der esoterischen Ideen der Alten über die Musik. Die dazugehörige Partitur ist ein symphonisches Gedicht, das für ein sehr modernes Orchester konzipiert wurde, das in der Lage ist, diese geheimnisvollen Klänge nachzubilden.

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KASTNER (Jean Georges). Die Sirenen. Essai sur les principaux mythes relatifs à l'incantation, les enchanteurs, la musique magique, le chant du cygne, etc. Considered in their relationships with history, philosophy, literature and the Fine Arts. Das Werk ist mit zahlreichen Figuren geschmückt, die mythologische Themen aus antiken und modernen Denkmälern darstellen, gefolgt von Le Rêve d'Oswald ou les Sirènes, Grande symphonie dramatique vocale et instrumentale par Georges Kastner. Paris, G. Brandus und S. Dufour, Jules Renouard et Cie, 1858, grand 4° de [2] f., VII-157-1 blanche p., 12 planches h. t.; musique notée avec f. de titre et pp. 157-164 et 207 p. de musique notée et 1 p. blanche, demi-toile brune à la bradel, dos lisse, pièce de titre (Deck- und Vorsatzblätter erneuert, Spuren von Manipulation). Originalausgabe dieses kuriosen und gelehrten Werkes, das mit 12 Tafeln illustriert ist, die über 120 lithographierte Themen bieten. Es ist das letzte Notenbuch des elsässischen Komponisten und Theoretikers Jean Georges Kastner (1810-1867) nach "La Danse des morts" (1852), "La Harpe d'Éole et la musique cosmique" (1856) und "Les Voies de Paris" (1857), das direkt von Lucas' Programm inspiriert wurde. Es kombiniert nach demselben Muster wie die vorangegangenen Werke eine gelehrte Abhandlung mit einer originellen musikalischen Komposition. In "Les Sirènes" werden die Überlieferungen über diese Fabelwesen gesammelt, bevor in einem letzten Teil die Musik, der magische Gesang der Sirenen und der des Schwans, die Aurora- und Sonnenklänge sowie die kosmischen Harmonien behandelt werden. Es ist ein noch immer gültiges Kompendium der esoterischen Ideen der Alten über die Musik. Die dazugehörige Partitur ist ein symphonisches Gedicht, das für ein sehr modernes Orchester konzipiert wurde, das in der Lage ist, diese geheimnisvollen Klänge nachzubilden.

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