Null Charles LECOCQ. L.A.S., 4. Oktober 1908, an einen Librettisten; 3 Seiten in…
Beschreibung

Charles LECOCQ. L.A.S., 4. Oktober 1908, an einen Librettisten; 3 Seiten in 12. Er erklärt seine Ablehnung eines Librettos über Télémaque. "Es ist besser, dieses Gedicht einem jungen Menschen anzuvertrauen. Die moderne Schule wimmelt von jungen Komponisten mit sehr großem Talent, für die Télémaque ein guter Glücksfall wäre. Zweitens wissen Sie, dass ich im Genre Operette zu viele Erfolge erzielt habe, als dass mein Name eine Garantie für den Erfolg eines großen Werks wäre. Man muss es sagen, ich trage auf dem Rücken ein Etikett, das man nicht verleugnen kann."... Beigefügt ist ein L.A.S. von Alfred Bruneau, 18. Okt. 1897, in dem er das Libretto ebenfalls ablehnt.

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Charles LECOCQ. L.A.S., 4. Oktober 1908, an einen Librettisten; 3 Seiten in 12. Er erklärt seine Ablehnung eines Librettos über Télémaque. "Es ist besser, dieses Gedicht einem jungen Menschen anzuvertrauen. Die moderne Schule wimmelt von jungen Komponisten mit sehr großem Talent, für die Télémaque ein guter Glücksfall wäre. Zweitens wissen Sie, dass ich im Genre Operette zu viele Erfolge erzielt habe, als dass mein Name eine Garantie für den Erfolg eines großen Werks wäre. Man muss es sagen, ich trage auf dem Rücken ein Etikett, das man nicht verleugnen kann."... Beigefügt ist ein L.A.S. von Alfred Bruneau, 18. Okt. 1897, in dem er das Libretto ebenfalls ablehnt.

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