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Beschreibung

(SAINT-GENOIS de GRAND-BREUCQ, François-Joseph de) Memoire relatif à l'inauguration de Joseph II en sa qualité de comte du Hainaut (Erinnerung an die Amtseinführung von Joseph II als Graf des Hennegaus). [Ca. 1782] 3 Teile in 1 Bd. f-f°: [2] ff., [4]-lxxx pp., [2] ff.; 4 Abb. (rechte obere Ecke eingerissen, leicht gebräunt, einige Flecken, 2 Abb. lose). Br. (abgenutzt). Saint-Genois (1749-1816) schrieb an "Messeigneurs" der Stände von Hennegau, um ein Projekt für Gravuren zur Erinnerung an die Zeremonie rund um die Inthronisierung von Joseph II. als Graf von Hennegau vorzulegen, das er als "nützlicher und weniger kostspielig" als das von dem Architekten Fonson vorgeschlagene Projekt bezeichnete. Die genannten Tafeln könnten in dem von ihm vorbereiteten Werk "Droits primitifs des anciens terres et seigneuries du pays et comté de Haynaut autrichien et français [...]" (erschienen in Paris bei Saillant, 1783) Platz finden, dessen erste Hefte er mit 2 gestochenen Hors-textes (Quartiers des abbesses de Flines et du mausolée de l'une d'elle) ill. beifügt. Auf der Rückseite: gezeichnete Entwürfe für die Wappen der Grafschaft Hennegau bei der Restaurierung durch Philipp V. und für die Wappen der Peerschaften von Hennegau sowie für die beiden Tabellen, die die Reihenfolge des Zuges der verschiedenen Orden und Körperschaften vor Sainte-Waudru und ihre Anordnung in der Stiftskirche wiedergeben. Prov. Stempel ill.

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(SAINT-GENOIS de GRAND-BREUCQ, François-Joseph de) Memoire relatif à l'inauguration de Joseph II en sa qualité de comte du Hainaut (Erinnerung an die Amtseinführung von Joseph II als Graf des Hennegaus). [Ca. 1782] 3 Teile in 1 Bd. f-f°: [2] ff., [4]-lxxx pp., [2] ff.; 4 Abb. (rechte obere Ecke eingerissen, leicht gebräunt, einige Flecken, 2 Abb. lose). Br. (abgenutzt). Saint-Genois (1749-1816) schrieb an "Messeigneurs" der Stände von Hennegau, um ein Projekt für Gravuren zur Erinnerung an die Zeremonie rund um die Inthronisierung von Joseph II. als Graf von Hennegau vorzulegen, das er als "nützlicher und weniger kostspielig" als das von dem Architekten Fonson vorgeschlagene Projekt bezeichnete. Die genannten Tafeln könnten in dem von ihm vorbereiteten Werk "Droits primitifs des anciens terres et seigneuries du pays et comté de Haynaut autrichien et français [...]" (erschienen in Paris bei Saillant, 1783) Platz finden, dessen erste Hefte er mit 2 gestochenen Hors-textes (Quartiers des abbesses de Flines et du mausolée de l'une d'elle) ill. beifügt. Auf der Rückseite: gezeichnete Entwürfe für die Wappen der Grafschaft Hennegau bei der Restaurierung durch Philipp V. und für die Wappen der Peerschaften von Hennegau sowie für die beiden Tabellen, die die Reihenfolge des Zuges der verschiedenen Orden und Körperschaften vor Sainte-Waudru und ihre Anordnung in der Stiftskirche wiedergeben. Prov. Stempel ill.

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