Null Lot mit einem Kaiser-Viewer (ca. 1980, in seiner Schachtel) und zwei Kamera…
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Lot mit einem Kaiser-Viewer (ca. 1980, in seiner Schachtel) und zwei Kameras, darunter eine Nikon (ca. 1990/2000)

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Lot mit einem Kaiser-Viewer (ca. 1980, in seiner Schachtel) und zwei Kameras, darunter eine Nikon (ca. 1990/2000)

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Weihrauchbrenner aus Bronze auf drei Beinen im archaischen Stil China, 18./ 19.Jh. B. 41,5 cm Sammlung Eugen Müller-Kaiser (1890-1962), zusammengetragen in China zwischen 1910 und 1934, verkauft aus seinem Nachlass bei Nagel, 14.11.2005, Los 1547 und erworben vom jetzigen Besitzer, Inventarnummer 1869 Eugen Müller, gebürtiger Heidenheimer, hielt sich zwischen 1910 und 1934 aus geschäftlichen Gründen in China auf. Auf seinen Reisen durch Tibet, die Mandschurei, die Mongolei und andere Provinzen Chinas erwarb er zahlreiche Kunstgegenstände, die viel über seine Verbundenheit mit der chinesischen Kultur aussagen. Bei einem Zwischenstopp in Deutschland lernte er seine spätere Frau Marta Kaiser, eine Kaufmannstochter aus Nürtingen, kennen. Das Paar, das den Doppelnamen Müller-Kaiser angenommen hatte, lebte in Peking, Tientsin und Shanghai, bevor es sich 1934 entschloss, China zu verlassen und nach Deutschland zurückzukehren. In zwei großen Holzkisten verpackt, kamen ihr Hausrat und ihre Kunstsammlung in Nürtingen an. In Deutschland war Eugen Müller-Kaiser bis zu seinem Tod 1962 zusammen mit seinem Schwager Viktor Kaiser als Mitgesellschafter in der Firma Georg Kaiser KG tätig. Seine Frau, die ebenfalls für die Firma tätig war, starb 1980 in Nürtingen - Ein sehr ähnliches Gefäß mit einer Vierzeichen-Xuande-Siegelmarke aus der Sammlung Gustav Detring (1842-1913) und Constantin von Hanneken (1854-1925), die vor 1900 in China zusammengetragen wurde, wurde bei Sotheby's London, 7.11.2018, Los 80, verkauft - Geringe Gebrauchsspuren