Beschreibung
NORDGRIECHENLAND - UM 1700 Heiliger Erzengel Michael Ursprüngliche Ikone aus Nordgriechenland (Mazedonien?), ca. 1700. Tempera auf Holztafel Größe: 30,5 x 22,8 cm. ca. 12 x 9 in. Der Erzengel Michael wird als geflügelter Fußsoldat in römischer Rüstung dargestellt; in seiner linken Hand hält er das Schwert des Erzhirten der himmlischen Heerscharen, das im Krieg der Engel zwischen Gut und Böse entscheidet; in seiner rechten Hand hält er ein Phylakterium. Die Ikone ist in kräftigen Farben gemalt, wobei das Rot des Himation und das Blau des Chiton und des oberen Teils des Hintergrunds dominieren, was die göttliche Macht und das himmlische Königreich andeutet, während seine Füße fest auf einem grünen Hintergrund stehen, der die irdische Schöpfung symbolisiert. Die Ikone ist in gutem Erhaltungszustand, der ursprüngliche Firnis wurde vollständig entfernt, Kittungen und Fehlstellen sind vorhanden, vor allem im oberen rechten Teil (Hintergrund, Flügel), einige polychrome Überarbeitungen, vor allem im Bereich des Heiligenscheins und des Haars, sowie an den Rändern. Expertin: Lydia MANIC
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NORDGRIECHENLAND - UM 1700 Heiliger Erzengel Michael Ursprüngliche Ikone aus Nordgriechenland (Mazedonien?), ca. 1700. Tempera auf Holztafel Größe: 30,5 x 22,8 cm. ca. 12 x 9 in. Der Erzengel Michael wird als geflügelter Fußsoldat in römischer Rüstung dargestellt; in seiner linken Hand hält er das Schwert des Erzhirten der himmlischen Heerscharen, das im Krieg der Engel zwischen Gut und Böse entscheidet; in seiner rechten Hand hält er ein Phylakterium. Die Ikone ist in kräftigen Farben gemalt, wobei das Rot des Himation und das Blau des Chiton und des oberen Teils des Hintergrunds dominieren, was die göttliche Macht und das himmlische Königreich andeutet, während seine Füße fest auf einem grünen Hintergrund stehen, der die irdische Schöpfung symbolisiert. Die Ikone ist in gutem Erhaltungszustand, der ursprüngliche Firnis wurde vollständig entfernt, Kittungen und Fehlstellen sind vorhanden, vor allem im oberen rechten Teil (Hintergrund, Flügel), einige polychrome Überarbeitungen, vor allem im Bereich des Heiligenscheins und des Haars, sowie an den Rändern. Expertin: Lydia MANIC
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