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[INVALIDES (Hôtel des)]. Zusammenstellung von Konten im Zusammenhang mit der Lieferung von Fleisch an das Hôtel des Invalides. In französischer Sprache, Dokumente auf Papier, Kopien der Konten. Frankreich, Paris, 1725-1727 Etat des sommes dues aux entrepreneurs de la fourniture de la viande de l'Hôtel royal des Invalides et etaux privilegiez de Paris, par les denommez cy après pour vente de peaux de mouton, pences de boeufs et moutons, et viande fournie pendant les années 1725 et 1726 jusqu'au 12 avril 1727, 4 ff. Etat des sommes dues aux entrepreneurs de la fourniture de la viande de l'Hôtel royal des Invalides et etaux privilegiez de Paris, par les denommez cy après pour vente de peaux de mouton, pences de boeufs et moutons, et viande fournie pendant les années 1725 et 1726 jusqu'au 12 avril 1727, 4 ff. Comptes des boeufs livrés à Mrs les entrepreneurs de la fourniture de la viande de l'hotel royal des Invalides et etaux privilegiez de Paris par les Sires Massé et Rebeyrol...commencés le 31 maiy 1726 jusqu'au 13 aoust de la dite année, 10 ff. Compte des boeufs livrés a Messieurs les entrepreneurs de la fourniture de la viande de l'hotel royal des Invalides et etaux privilegiez de Paris, par les Sires Macé et Rebeyrol conformemens au marché fait entre eux...jusqu'au 9 avril 1727, 10 ff. Sommaire de tous les payements faicts aux Marchands de bestiaux a la caisse de la boucherie des Invalides... (Zusammenfassung aller Zahlungen an die Viehhändler in der Kasse der Metzgerei des Invalidendoms), 2 ff. Etat des dettes, payments et restans, concernant Messieurs les cy-devant entrepreneurs de la fourniture de viande de l'hôtel royal des Invalides et étaux privilégiés à Paris, 14 ff.

1939 Citroën Traction 7C Cabriolet 4-türig. Fahrgestell Nr. 217334 Motor FN03868 Fahrzeugschein Collection Vermerk CABR auf dem Fahrzeugschein. Eines der letzten produzierten Modelle Der Traction avant ist untrennbar mit der Geschichte der Marke Citroën verbunden und ebnete dank seiner zahlreichen technischen Innovationen, darunter die berühmte Kardanwelle, den Weg für das moderne Automobil. Als er 1934 auf den Markt kam, war er der Konkurrenz 20 Jahre voraus. Von 1934 bis 1957 erfreute sie mehrere Generationen von Autofahrern. Heute sind die Citroën Traction Avant 7, 11 und 15 eine Klasse für sich in der Welt der Oldtimer. Lange Zeit wurden sie gemieden, doch heute nehmen sie einen unumgänglichen Platz im Erfolg der verschiedenen Veranstaltungen auf der ganzen Welt ein. Ob Limousine, Nutzfahrzeug, Familienwagen, Cabriolet, Coupé, breit, leicht, original oder perfekt restauriert - die Traction wird Ihnen immer das gleiche Vergnügen bereiten. Dieser Traction 7C-9 von 1939 ist ein seltenes Exemplar aus der Vorkriegszeit. Es wurde am 22. November 1939 in der Citroën-Konzession in Gisors an das Ehepaar Brown geliefert. Die Eheleute hatten nur wenig Freude daran, da das Auto während des Konflikts in der Scheune versteckt blieb. Im Juni 1944 konnten sie ihren Traction in der befreiten Normandie wieder benutzen. Sie behielten den Wagen bis Ende 1951. Dann wurde das Auto von den Eheleuten Rubin erworben. Im Jahr 1963 wurde der Wagen an das Ehepaar Lilienthal verkauft, das ihn schließlich aufgab. 1967 wurde das Auto von Michel Barbaud vor dem Schrottplatz gerettet. Er restaurierte es und verwandelte es in ein einzigartiges Cabriolet. Die Karosserie wurde verstärkt und ein abnehmbarer Überrollbügel geschaffen. Sein Umbau, der von der Industriekarosserie Neau in Gisors durchgeführt wurde, wird zugelassen und noch heute zeigt das Auto auf dem Fahrzeugschein immer noch die Bezeichnung CABR. Im Jahr 2011 trennt sich Michel Barbaud nach 44 Jahren Besitz von seinem Auto. Er verkaufte es an Michel B. Dieser ließ den Motor erneuern, bevor er es 2017 an unseren Sammler weitergab. Seit seinem Erwerb hat er das Auto nach seinem Geschmack gestaltet und die Polsterung erneuern lassen. Das Auto wurde regelmäßig gewartet. Heute springt das Auto zwar an, aber nach der langen Standzeit im Sammlermuseum sollte es überholt werden. 1939 Citroën Traction 7C Cabriolet 4 doors. Chassis n°217334 Motor FN03868 Dokument zur Eintragung der Sammlung. Vermerk CABR auf dem Registrierungsdokument. Einer der letzten, die produziert wurden. Der Traction avant ist untrennbar mit der Geschichte der Marke Citroën verbunden und ebnete den Weg für das moderne Automobil dank seiner zahlreichen technologischen Innovationen, darunter das berühmte Universalgelenksystem. Als er 1934 auf den Markt kam, war er der Konkurrenz 20 Jahre voraus. Von 1934 bis 1957 begeisterte er mehrere Generationen von Motoristen. Heute sind die Traction Avant Citroën 7, 11 und 15 Modelle einer eigenen Klasse in der Welt der klassischen Autos. Lange Zeit verschmäht, spielen sie heute eine Schlüsselrolle beim Erfolg verschiedener Veranstaltungen rund um die Welt. Ob Saloon, Nutzfahrzeug, Familienwagen, Cabrio, Coupé, breit, leicht, original oder bis zur Perfektion restauriert, der Traction wird Ihnen immer das gleiche Vergnügen bereiten. Dieser 1939 Traction 7C-9 ist ein seltenes Vorkriegsmodell. Er wurde am 22. November 1939 an die Citroën-Werkstatt in Gisors geliefert. Sie hatten nicht viel davon, da das Auto während des Krieges in der Scheune versteckt blieb. Im Juni 1944 konnten sie ihren Traction wieder in der befreiten Normandie benutzen. Sie behielten ihn bis Ende 1951. Dann wurde das Auto von den Rubins erworben. Im Jahr 1963 wurde das Auto an die Familie Lilienthal verkauft, die es schließlich aufgab. 1967 wurde das Auto von Michel Barbaud aus dem Schrotthaufen gerettet, der es restaurierte und zu einem einzigartigen Cabrio umbaute. Der Körper wurde verstärkt und eine abnehmbare Rollbar geschaffen. Der Umbau, der von der Werkstatt Neau industrial bodywork in Gisors durchgeführt wurde, wurde von den Behörden genehmigt, und das Auto trägt noch immer das CABR-Zeichen auf seinem Zulassungsdokument. Im Jahr 2011 beschloss Michel Barbaud nach 44 Jahren Besitz, sein Auto zu verkaufen. Er verkaufte es an Michel B., der die Maschine wieder zusammengebaut hatte, bevor er es 2017 an unseren Sammler verkaufte. Seit dem Kauf hat er es nach seinem Geschmack personalisiert und die Polsterung neu lackiert. Es wurde regelmäßig gewartet. Heute braucht das Auto nach seinem langen Aufenthalt im Sammlermuseum einen Aufputz.

1957 FACEL VEGA Typ: FV3B Seriennummer: 58260 Französischer Fahrzeugschein 100 000 / 150 000 € Der FV3, dessen Produktion im November 1956 begann, unterscheidet sich vom Vorgängermodell durch einen neuen Kühlergrill mit schmalerem Mittelgitter und verbreiterten Seitengittern mit einem Mittelsteg. Die Vorderseite verfügt über große, übereinander angeordnete Scheinwerfer ohne Zierleiste. Der Chrysler-V8-Motor mit 4,5 Litern Hubraum (277ci) entwickelt eine Leistung von 200 PS. Im März 1957 wurde das Modell weiterentwickelt und erhielt den Namen FV3B. Das Aussehen war ähnlich, aber die Karosserie wurde verbreitert und etwas länger. Sie übernahm die Karosserie der "breiten" FV3, mit Abmessungen bis zu 4,59 m Länge und 1,80 m Breite. Der Hubraum des Motors wurde auf 4,9 Liter (301ci) mit 253 PS vergrößert. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 203 km/h. Der FV3B wurde in nur 92 Exemplaren produziert und ist ein seltenes Modell von Luxusautos. Das abgebildete Modell wurde am 28.10.1957 als Neuwagen mit dem Kennzeichen 3234 GL75 an Herrn Jean Paul Elkann in Paris ausgeliefert. Jean Paul Elkann ist der Großvater von John Elkann, dem Vorsitzenden von Stellantis und Ferrari. Der Wagen war in Schwarz mit beigem Leder ausgestattet und verfügte über Ruderräder, Automatikgetriebe und Servolenkung als Sonderausstattung. Im Jahr 1992 wurde er von Herrn D, einem Pariser Liebhaber, erworben. Dieser ließ den Motor Anfang der 90er Jahre in der Werkstatt Georges Morel in Provins nachbauen. Im Jahr 2000 wechselte der Wagen den Besitzer und ging in den Besitz von Herrn K über, der den Wagen in den Werkstätten von Claude Chary restaurieren ließ. Bei diesem Projekt wird die verwitterte Karosserie vollständig entfernt und restauriert. Das erhaltene Fahrgestell wird behandelt und neu lackiert. Die Mechanik und das Fahrwerk werden ebenfalls überarbeitet. Anschließend wird er an verschiedenen Veranstaltungen teilnehmen, darunter das 50-jährige Jubiläum der Marke. Dieser FV3 B wurde vor 19 Jahren von seinem derzeitigen Besitzer auf einer Auktion bei Osenat gekauft. Es wurde regelmäßig von seinem Mechaniker gewartet. Das Auto präsentiert sich heute in einem guten Allgemeinzustand. 1957 FACEL VEGA Typ: FV3B Seriennummer: 58260 Französisches Registrierungsdokument 100 000 / 150 000 € Der FV3, der im November 1956 in Produktion ging, unterschied sich von seinem Vorgängermodell dadurch, dass er ein neues Kühlergitter mit einem dünneren Mittelgitter und vergrößerte Seitengitter mit einem Mittelsteg hatte. Die Frontseite wies große, übereinander angeordnete Köpfe auf, die keine Köpfe hatten. Der 4,5-Liter (277cc) Chrysler V8-Motor leistete 200 bhp. Im März 1957 wurde das Modell als FV3B neu gestaltet. Sein Aussehen war ähnlich, aber der Körper war größer und etwas länger. Er basierte auf dem Körper des 'breiten' FV3s, mit Abmessungen bis zu 4,59 m in der Länge und 1,80 m in der Breite. Die Motorkapazität wurde auf 4,9 Liter (301ci) mit 253 bhp erhöht. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 203 km/h. Der FV3B wurde in nur 92 Exemplaren produziert und ist ein seltenes Luxusauto. Das gezeigte Modell wurde am 28.10.1957 unter der Registrierungsnummer 3234 GL75 neu an Herrn Jean Paul Elkann in Paris ausgeliefert. Jean Paul Elkann ist der Großvater von John Elkann, dem Vorsitzenden von Stellantis und Ferrari. Das Fahrzeug wurde in Schwarz mit beigem Lederinterieur konfiguriert und war mit Stützrädern, einem automatischen Getriebe und einer Kraftsteuerung als optionale Extras ausgestattet. 1992 wurde das Auto von Herrn D, einem Pariser Enthusiasten, erworben. Er hatte den Motor in den frühen 1990er Jahren in den Georges Morel-Werkstätten in Provins umgebaut. Im Jahr 2000 wechselte das Auto den Besitzer und ging in den Besitz von Herrn K über, der es in den Werkstätten von Claude Chary restaurieren ließ. Die zeitgenössische Karosserie wurde komplett entfernt und restauriert. Das erhaltene Chassis wurde behandelt und neu lackiert. Die Mechanik und das Laufwerk wurden ebenfalls überholt. Der Wagen sollte dann an verschiedenen Veranstaltungen teilnehmen, darunter auch die 50-Jahr-Feier der Marke. Dieser FV3 B wurde vor 19 Jahren von seinem derzeitigen Besitzer bei einer Auktion von Osenat ersteigert. Er wurde von seinem Mechaniker regelmäßig gewartet. Heute ist das Auto in einem allgemein guten Zustand.