BENJAMÍN PALENCIA (Barrax, Albacete, 1894 - Madrid, 1980). "Feria del Cristo -Altea-", 1968. Öl auf Leinwand. Signiert und datiert auf der linken Seite. Größe: 21 x 32 cm; 38 x 49 cm (Rahmen). Nachdem er seine Ausbildung als Autodidakt begonnen hatte, zog Palencia im Alter von fünfzehn Jahren nach Madrid. In der Hauptstadt trat er in die Freie Akademie Julio Moisés ein, wo er mit anderen hervorragenden Malern wie Salvador Dalí zusammentraf. 1926 reiste er nach Paris, wo er Picasso und Miró kennenlernte, und nach seiner Rückkehr nach Madrid debütierte er im Museum für moderne Kunst (1928). Danach unternahm er mehrere Studienreisen nach Italien, Berlin und New York. 1942 nahm er die Erfahrungen der Schule von Vallecas auf, die er 1927 mitbegründet hatte, und wurde 1943 mit der ersten Medaille der Nationalen Ausstellung der Schönen Künste ausgezeichnet. 1973 wurde er zum Mitglied der Königlichen Akademie der Schönen Künste von San Fernando ernannt, und einige Jahre später der Akademie von San Jorge in Barcelona. Palencia ist unter anderem im Nationalmuseum Reina Sofía, im Patio Herreriano in Valladolid und in den Museen der Schönen Künste von Valencia und Albacete vertreten.