OMEGA
Automatique Genève - Referenz 166.0173
Stadtuhr aus Stahl mit Automatikwerk.
- Kissenförmiges Stahlgehäuse, glatte Lünette, kannelierte Krone, verschraubter Boden.
- Gebürstetes Silberzifferblatt, applizierte Baguette-Indizes mit schwarzen Akzenten, rechte Zeiger mit Leuchtmasse und schwarzen Akzenten, zentraler rechter Sekundenzeiger, Datumsfenster bei 3 Uhr.
- Stahlarmband, Faltschließe aus Stahl. (1181/215)
Gehäuse, Zifferblatt und Uhrwerk signiert.
Uhrwerk: Mechanisch mit automatischem Aufzug.
Uhrwerk Kaliber 1010 - nummeriert 41.858.531 (ca. 1978)
Gehäuse nummeriert 166.0173 und 366 0832
Durchmesser: 36 mm - Armbandlänge: 18 cm
In der ersten Hälfte der 1970er Jahre war die "Armbanduhr", d. h. eine Uhr, die so konzipiert ist, dass sie nur aus einem einzigen Element besteht, ein großer Erfolg. Die gesamte Uhrenindustrie folgte diesem Trend, bis hin zu den Prestigemanufakturen, denn Audemars Piguet stellte 1972 die Royal Oak vor und Patek Philippe brachte 1976 die Nautilus heraus.
Das fein gebürstete, versilberte Zifferblatt hat "genietete Baguettes Lapidés-Indizes mit schwarzem Netz".
Ein ähnliches Modell (mit Tagesanzeige) ist im Omega-Museum in Biel unter der Referenz 3273 zu finden (Seite 481).
Zustandsbericht:
Guter Allgemeinzustand, winzige Patina auf dem Zifferblatt, Gebrauchskratzer auf dem Gehäuse, Armband an den Bandanstößen leicht gedehnt, die Uhr läuft zum Zeitpunkt der Begutachtung, ohne Garantie auf Funktion im Laufe der Zeit, eine Gebrauchsüberholung wird empfohlen.
