Null Eine Suite aus 5 Beistelltischen.
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Eine Suite aus 5 Beistelltischen.

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Eine Suite aus 5 Beistelltischen.

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Zusammenstellung von vier fünfbändigen Werken zur Augenheilkunde: 1. CASTORANI (Raphael): De la keratitis et de ses suites (Über die Keratitis und ihre Folgen). Paris: Germer Baillière, 1856. 1 Band. 12,5 x 20,5 cm. VIII-147 Seiten. Schwarzer Halblederband der Zeit mit verziertem Rückenschild und goldgeprägtem Schnitt. Eine kleine Lederfehlstelle am unteren Rücken und vereinzelte Braunflecken. Autographer, signierter Brief des Autors an Prof. Dr. Cloquet. J. Cloquet auf dem Vorsatzblatt. Originalausgabe. 2. LE ROY (Charles): Mélanges de physique et de médecine. Paris: P.G. Cavelier, 1771. 1 Band. 13,5 x 21,3 cm. (2)-IX-(1)-400 Seiten + 1 h.t. Falttafel. Broschiert, mit zeitgenössischem Schutzumschlag, unbeschnitten. Kleine Papiermängel auf dem Rücken, vereinzelte Braunflecken, kleine Randläsuren auf etwa zwanzig ff. Gutes unbeschnittenes Exemplar in seinem ursprünglichen Zustand. Originalausgabe. Conlon 71: 1121; Partington III-p. 763. Tabelle: -Mémoire sur l'élévation & la suspension de l'eau dans l'air; & sur la rosée. -Memoire sur l'usage des eaux de Balaruc. -Observations on the waters of Balaruc. - Memoire sur le méchanisme par lequel l'oeil se accomadapte aux différentes distances des objets. -Zweite Abhandlung über das Sehen in Bezug auf die verschiedenen Entfernungen von Objekten. -Memoiren über akute Fieber. -Überlegungen und Beobachtungen über Skorbut. -Memoire sur les eaux sulfureuses, contenant le moyen de leur imiter parfait. -Eine Übersicht über Mineralwasser. 3. LAZERME (Jacques): Curationes morborum. Monspelii, Isaaci-Petri Rigaud, 1750, 2 Bände. 8,5 x 15,5 cm. (8)-357-(3 bl.); (Praefatio auctoris) und (6)-307 Seiten Kalbslederband der Zeit, mit 5 schön verzierten Bünden, rotem und schwarzem Rückentitel, Schnittkantenverzierung. Sehr guter Zustand des Einbands, Papier manchmal leicht gebräunt. Originalausgabe. Conlon 50: 711; Blake S. 259. "Jacques Lazerme muss [... in der Geschichte der Okulistik in Montpellier] einen wichtigeren Platz einnehmen, obwohl das, was er über Augenkrankheiten geschrieben hat, in einer allgemeineren therapeutischen Abhandlung enthalten ist. Im ersten Band dieses Buches findet man nämlich die Augentherapie, die kurze und gute Definitionen dieser Krankheiten enthält. Es herrschen Genauigkeit und Klarheit. Die Medikamente werden einfach verschrieben. Mineralwasser wird empfohlen. Schließlich, und vielleicht am wichtigsten, verfügt er über echte Kenntnisse der Augenchirurgie. Dieses sehr ausgewogene Kapitel steht im Gegensatz zu den Kapiteln über die Erkrankungen der Ohren und des Mundes, die sehr oberflächlich behandelt werden." (Dulieu: La médecine à Montpellier III-pp. 382-383). 4. SICHEL (Dr. Jules): Traité de l'ophthalmie, la cataracte et l'amaurose, pour servir de supplément au traité des maladies des yeux de Weller. Paris, Germer Baillière; Montpellier, Castel et Sevalle; Lyon, Savy; London, J.B. Baillière; Strasbourg, Dérivaux et Levrault, 1837. 1 Band. 13 x 20,5 cm. XI-(1)-750 Seiten + 1 f. Errata + 4 Farbtafeln h.t. (vollständig). Havannafarbenes Halbbasan der Zeit. Der Großteil der Blätter ist angesengt. Originalausgabe.

BOIVIN Victor (1856-1927) - Bedeutende Menagerie aus Silber 925 Tausendstel und Vermeil mit Dekor im Rocaille-Stil und beziffert mit QM, präsentiert in einer Truhe mit 490 Teilen: - Schublade 1: 24 Tafellöffel, 48 Tafelgabeln und 12 Schneckengabeln (gefüllter Silbergriff) ; - Schublade 2: 48 Tafelmesser (gefüllter Silbergriff, Stahlklinge), 24 Austerngabeln ; - Schublade 3: 24 Fischmesser, 24 Fischgabeln, 24 Melonengabeln (gefüllte Silbergriffe) ; - Schublade 4: 24 Entremetsbesteck (Löffel/Gabel), 24 Gemüsegabeln (gefüllter Silbergriff) und ein Passiertuch ; - Schublade 5: 24 Dessertbesteck (Löffel/Gabel), 24 Kaffeelöffel, 24 Eislöffel und zwei Paar Traubenscheren (Stahlklinge) ; - Schublade 6: 48 Dessertmesser (gefüllte Silbergriffe), davon 24 mit Silberklinge und 24 mit Stahlklinge, zwei Käsemesser (Stahlklinge und gefüllte Silbergriffe), ein Eisset, ein Erdbeerlöffel, ein Zuckerlöffel und vier Hors-d'oeuvre-Teile ; - Schublade 7: Ein Tranchierbesteck (gefüllter Silbergriff, Stahlklinge und versilberte Metallgabel), ein Fischbesteck, ein Salatbesteck, ein Wildbesteck (gefüllter Silbergriff, Stahlklinge und versilberte Metallgabel), ein Pastetenbesteck, ein Kuchenbesteck, ein Lammkeulengriff (gefüllter Silbergriff und versilberte Metallscheide), acht Stück Bonbonbesteck, drei Zuckerzangen, ein Kompottlöffel, ein Sahnelöffel und zwei Marmeladenlöffel ; - Schublade 8: 24 Messerhalter, eine Schöpfkelle, eine Spargelzange, ein Ragoutlöffel, zwei Saucenlöffel, zwei Senfschalen (nicht gewogene Weißglasgläser) und zwei Senfschaufeln, sechs Salerons (nicht gewogene Weißglasgläser, eine fehlt) und sechs Salzschaufeln und ein Nussknacker aus Stahl ; Truhe aus Eichenfurnier, zu öffnen durch einen Klappdeckel, in dessen Mitte sich eine mit dem Monogramm OM bezifferte Platine befindet, und zwei Ventaux an der Vorderseite, abnehmbare seitliche Griffe. Auf jeder Schublade befindet sich ein graviertes Schild, das den Inhalt der jeweiligen Platte beschreibt. Minerva-Stempel und Stempel des französischen Goldschmiedemeisters Victor BOIVIN, fils ainé (1856-1927) in einem Stempel in der Vertikalen, Halbmond-Stern-VB-Stern. Victor Boivin trat im Januar 1881 die Nachfolge seines Vaters Jean Boivin in der Rue de Montmorency an. Er wird am 3. Februar 1881 immatrikuliert. Nettogewicht Silber: ca. 18.100 g. Bruttogewicht gefülltes Silber: ca. 3.810 g. Bruttogewicht Klinge aus Stahl: 5.990 g ca. Gesamtbruttogewicht: ca. 27.900 g