Null Joseph-Antoine-Joachim CERUTTI (1738-1792) Jesuit, Literat und Journalist, …
Beschreibung

Joseph-Antoine-Joachim CERUTTI (1738-1792) Jesuit, Literat und Journalist, Freund und Mitarbeiter von Mirabeau, Abgeordneter von Paris in der Gesetzgebenden Versammlung. 2 L.A.S., Paris 10. Januar und 13. März 1791, an den Präsidenten der Wahlversammlung des Distrikts Paris; 4 und 2 Seiten in-4 (Porträtstich beigefügt). 10. Januar, langer Dankesbrief nach seiner Ernennung zum Verwalter des Departements Paris: "Parmi les grands objets de surveillance qui vont occuper les regards des Administrateurs, l'Education publique sera compté un des premiers. Nachdem man eine Verfassung für das Volk geschaffen hat, muss man ein Volk für die Verfassung schaffen". Er sagte, dass er "ein umfangreiches Werk, das die Unermesslichkeit der Bildung umfasst und durchläuft", erarbeitet habe und dass seine von der Philosophie geleiteten Pläne "unserer neuen Gesetzgebung" entsprächen. [...] Franklin in Amerika, Rousseau und Mably in Europa waren die Lehrer, waren die Handwerker unserer Unabhängigkeit"... Etc. 13. März, über die Wahl des konstitutionellen Bischofs von Paris, der wie ein Primas sein sollte: "Die konstitutionelle Religion verlangt in Paris als Bischof nicht nur einen Hirten, der sie ehrt, sondern einen Mann mit Verstand, der sie verteidigt; einen Weisen, der die Bildung der Seminare erneuert; der die Studien mit den Gesetzen verbindet; der Ruhe und Frieden in die Welt bringt. Licht und Ruhe in die stürmischste aller Diözesen bringt; der schließlich der gesamten gallikanischen Kirche als Beispiel und Schutzwall dient...". Beigefügt ist das autographe Manuskript einer ermutigenden Rede an die Geographen, 27. Januar 1791 (1 Seite in-4).

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Joseph-Antoine-Joachim CERUTTI (1738-1792) Jesuit, Literat und Journalist, Freund und Mitarbeiter von Mirabeau, Abgeordneter von Paris in der Gesetzgebenden Versammlung. 2 L.A.S., Paris 10. Januar und 13. März 1791, an den Präsidenten der Wahlversammlung des Distrikts Paris; 4 und 2 Seiten in-4 (Porträtstich beigefügt). 10. Januar, langer Dankesbrief nach seiner Ernennung zum Verwalter des Departements Paris: "Parmi les grands objets de surveillance qui vont occuper les regards des Administrateurs, l'Education publique sera compté un des premiers. Nachdem man eine Verfassung für das Volk geschaffen hat, muss man ein Volk für die Verfassung schaffen". Er sagte, dass er "ein umfangreiches Werk, das die Unermesslichkeit der Bildung umfasst und durchläuft", erarbeitet habe und dass seine von der Philosophie geleiteten Pläne "unserer neuen Gesetzgebung" entsprächen. [...] Franklin in Amerika, Rousseau und Mably in Europa waren die Lehrer, waren die Handwerker unserer Unabhängigkeit"... Etc. 13. März, über die Wahl des konstitutionellen Bischofs von Paris, der wie ein Primas sein sollte: "Die konstitutionelle Religion verlangt in Paris als Bischof nicht nur einen Hirten, der sie ehrt, sondern einen Mann mit Verstand, der sie verteidigt; einen Weisen, der die Bildung der Seminare erneuert; der die Studien mit den Gesetzen verbindet; der Ruhe und Frieden in die Welt bringt. Licht und Ruhe in die stürmischste aller Diözesen bringt; der schließlich der gesamten gallikanischen Kirche als Beispiel und Schutzwall dient...". Beigefügt ist das autographe Manuskript einer ermutigenden Rede an die Geographen, 27. Januar 1791 (1 Seite in-4).

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