Null [LOUIS XVI (1754-1793)]. 6 Briefe oder Stücke, meist L.A.S., seiner Ersten …
Beschreibung

[LOUIS XVI (1754-1793)]. 6 Briefe oder Stücke, meist L.A.S., seiner Ersten Kammerdiener, davon einer mit autographer Apostille von LOUIS XVI, 1777-1817. Schöne Sammlung von Dokumenten der Premier Valets de chambre von Ludwig XVI. * Claude-Charles Lorimier d'Estroges de CHAMILLY (1732-1794). Versailles 4. März 1777, an einen Herzog, um mitzuteilen, dass er sich beim König zu seinen Gunsten um eine Pension bemüht hat... * Marc-Antoine THIERRY DE VILLE D'AVRAY (1732-1792). Garde-meuble [Versailles] 15. September 1790, an einen Grafen: "Ich habe soeben die Befehle für die Bekleidung der geborenen Claude Le Blanc und Louis Guillemin erteilt, so wie Sie es gewünscht haben"... * Jean-Baptiste Tourteau de SEPTEUIL (1754-1812). [Paris ca. Juni 1792?]: Brief, geschrieben nach dem Diktat des Königs, um gegen einen Brief des Bürgermeisters an den Generalkommandanten der Nationalgarde zu protestieren, "in dem er ihn über meine Abreise in der Nacht beunruhigt, die, wie er sagt, auf Wahrscheinlichkeiten und Indizien beruht, er vermischt diese Nachricht mit Geräuschen von Bewegungen und Aufruhr und er befiehlt ihm, die Patrouillen zu vervielfachen [...], er, der durch die Verfassung unter meinen Befehlen die Gesetze für die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ruhe ausführen lassen muss", etc. Ludwig XVI. vermerkte oben: "pour copie"... * Jean-Baptiste CLÉRY (1759-1809). Prag 21. September 1798, an Baron de Limon: "Ich bedaure sehr, dass ich kein Exemplar des Tagebuchs bei mir habe, das ich gerade über die letzten Augenblicke unseres unglücklichen Meisters und Königs veröffentlicht habe"...Wien 4. Juli 1808. Quittung an den Bischof von Nancy über "die Summe von 300 f courants de Vienne für meine Pension für die drei Monate April, Mai und Juni"... * François HUE (1757-1819). In den Tuilerien 7. Mai 1817. Er bestreitet nicht die Titel seines Korrespondenten, um die Gunst des Königs zu erbitten. "Ich glaube nur, Sie darauf hinweisen zu müssen, dass ich mir während meines Aufenthalts im Temple keine Fragen an die Stadtväter erlauben konnte, die die königliche Familie bewachten, und stillschweigend aus ihren Händen empfing, was sie dieser allzu unglücklichen Familie geben wollten...".

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[LOUIS XVI (1754-1793)]. 6 Briefe oder Stücke, meist L.A.S., seiner Ersten Kammerdiener, davon einer mit autographer Apostille von LOUIS XVI, 1777-1817. Schöne Sammlung von Dokumenten der Premier Valets de chambre von Ludwig XVI. * Claude-Charles Lorimier d'Estroges de CHAMILLY (1732-1794). Versailles 4. März 1777, an einen Herzog, um mitzuteilen, dass er sich beim König zu seinen Gunsten um eine Pension bemüht hat... * Marc-Antoine THIERRY DE VILLE D'AVRAY (1732-1792). Garde-meuble [Versailles] 15. September 1790, an einen Grafen: "Ich habe soeben die Befehle für die Bekleidung der geborenen Claude Le Blanc und Louis Guillemin erteilt, so wie Sie es gewünscht haben"... * Jean-Baptiste Tourteau de SEPTEUIL (1754-1812). [Paris ca. Juni 1792?]: Brief, geschrieben nach dem Diktat des Königs, um gegen einen Brief des Bürgermeisters an den Generalkommandanten der Nationalgarde zu protestieren, "in dem er ihn über meine Abreise in der Nacht beunruhigt, die, wie er sagt, auf Wahrscheinlichkeiten und Indizien beruht, er vermischt diese Nachricht mit Geräuschen von Bewegungen und Aufruhr und er befiehlt ihm, die Patrouillen zu vervielfachen [...], er, der durch die Verfassung unter meinen Befehlen die Gesetze für die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ruhe ausführen lassen muss", etc. Ludwig XVI. vermerkte oben: "pour copie"... * Jean-Baptiste CLÉRY (1759-1809). Prag 21. September 1798, an Baron de Limon: "Ich bedaure sehr, dass ich kein Exemplar des Tagebuchs bei mir habe, das ich gerade über die letzten Augenblicke unseres unglücklichen Meisters und Königs veröffentlicht habe"...Wien 4. Juli 1808. Quittung an den Bischof von Nancy über "die Summe von 300 f courants de Vienne für meine Pension für die drei Monate April, Mai und Juni"... * François HUE (1757-1819). In den Tuilerien 7. Mai 1817. Er bestreitet nicht die Titel seines Korrespondenten, um die Gunst des Königs zu erbitten. "Ich glaube nur, Sie darauf hinweisen zu müssen, dass ich mir während meines Aufenthalts im Temple keine Fragen an die Stadtväter erlauben konnte, die die königliche Familie bewachten, und stillschweigend aus ihren Händen empfing, was sie dieser allzu unglücklichen Familie geben wollten...".

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