Null [LOUIS XIV (1638-1715) König von Frankreich]. Manuskript, Essay de l'éloge …
Beschreibung

[LOUIS XIV (1638-1715) König von Frankreich]. Manuskript, Essay de l'éloge funèbre de Louis le Grand prononcé 4 jours après la nouvelle de son mort arrivé le 1er de septembre 1715 par M.A.C. curé de M. à son prône, 8 septembre 1715; cahier de 12 pages petit in-4, couverture muette papier bleu, qqs ravisions et corrections. Schöne Grabrede auf den Sonnenkönig. "A quelle triste obligation, Mrs, mon Ministère me réduit il aujourd'huiy, de solliciter iciy votre relligion, et notre reconnaissance pour la Personne sacrée de Notre Illustre Monarque qui la Mort vient d'enlever et à l'église dont Il etoit le fils ainé et le defenseur, et à l'état dont il etoit le Père et le soutien! Gott hatte ihn Frankreich gegeben, gegen die Hoffnung Frankreichs selbst"... Er geht auf die Kindheit und die Erziehung dieses jungen Königs ein, auf seine ständige Verteidigung der französischen Kirche, seine Geschicklichkeit in den Angelegenheiten des Königreichs usw.. Mit 14 Jahren, die Arenen seines Reiches in der Hand, fügte er der Eigenschaft des Königs bald die des Helden hinzu, und der Eigenschaft des Helden und des Königs fügte ganz Frankreich bald die des Ludwigs des Großen hinzu, indem es das eine mit dem anderen verwechselte...Etc. Am Ende seiner Herrschaft, "inmitten seiner prächtigen Paläste und der Pracht seines Hofes", zeigte er sich noch größer durch seinen Mut und seine Losgelöstheit von der Krankheit, die seinen Tod ankündigte: Das Volk "erkennt endlich, dass er sterblich ist, apprès avoir éprouvé si souvent qu'il étoit homme". Er hatte sich ganz auf Gott verlassen, und wenn "seine Schwächen manchmal seine Tugenden verdeckt haben, [...] so erinnere dich, Herr, [...] dass das, was Ludwig zu deinem Ruhm getan hat, nach den Versicherungen des Heiligen Geistes für ihn verbürgt sein muss, für das, was du zu seinem Heil tun wirst [...]".Herr, denke daran, dass wir sein Volk sind und dass wir gerne einen Teil seiner Schmerzen sühnen werden, damit er mit uns in deiner Herrlichkeit regieren kann, nachdem er durch deine Macht über uns geherrscht hat...".

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[LOUIS XIV (1638-1715) König von Frankreich]. Manuskript, Essay de l'éloge funèbre de Louis le Grand prononcé 4 jours après la nouvelle de son mort arrivé le 1er de septembre 1715 par M.A.C. curé de M. à son prône, 8 septembre 1715; cahier de 12 pages petit in-4, couverture muette papier bleu, qqs ravisions et corrections. Schöne Grabrede auf den Sonnenkönig. "A quelle triste obligation, Mrs, mon Ministère me réduit il aujourd'huiy, de solliciter iciy votre relligion, et notre reconnaissance pour la Personne sacrée de Notre Illustre Monarque qui la Mort vient d'enlever et à l'église dont Il etoit le fils ainé et le defenseur, et à l'état dont il etoit le Père et le soutien! Gott hatte ihn Frankreich gegeben, gegen die Hoffnung Frankreichs selbst"... Er geht auf die Kindheit und die Erziehung dieses jungen Königs ein, auf seine ständige Verteidigung der französischen Kirche, seine Geschicklichkeit in den Angelegenheiten des Königreichs usw.. Mit 14 Jahren, die Arenen seines Reiches in der Hand, fügte er der Eigenschaft des Königs bald die des Helden hinzu, und der Eigenschaft des Helden und des Königs fügte ganz Frankreich bald die des Ludwigs des Großen hinzu, indem es das eine mit dem anderen verwechselte...Etc. Am Ende seiner Herrschaft, "inmitten seiner prächtigen Paläste und der Pracht seines Hofes", zeigte er sich noch größer durch seinen Mut und seine Losgelöstheit von der Krankheit, die seinen Tod ankündigte: Das Volk "erkennt endlich, dass er sterblich ist, apprès avoir éprouvé si souvent qu'il étoit homme". Er hatte sich ganz auf Gott verlassen, und wenn "seine Schwächen manchmal seine Tugenden verdeckt haben, [...] so erinnere dich, Herr, [...] dass das, was Ludwig zu deinem Ruhm getan hat, nach den Versicherungen des Heiligen Geistes für ihn verbürgt sein muss, für das, was du zu seinem Heil tun wirst [...]".Herr, denke daran, dass wir sein Volk sind und dass wir gerne einen Teil seiner Schmerzen sühnen werden, damit er mit uns in deiner Herrlichkeit regieren kann, nachdem er durch deine Macht über uns geherrscht hat...".

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