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 [RECTIFICATIF] FÉNELON (François de Salignac de La Mothe). Les Aventures …
Beschreibung

[RECTIFICATIF] FÉNELON (François de Salignac de La Mothe). Les Aventures de Télémaque, fils d'Ulysse. Paris, De l'imprimerie de Monsieur, 1785. 2 Bände in 4 Seiten, havannabraunes Russenleder, mit goldgeprägten Filets auf den Rücken, bronzefarbenen Maroquin-Titeln, doppeltem goldgeprägtem Netz auf den Deckeln und goldgeprägtem Schnitt (Buchbinderei der Zeit). Die Ausgabe wurde in geringer Auflage auf Annonay-Papier gedruckt und ist mit der schönen Suite geschmückt, die nach den Zeichnungen von Charles Monnet, dem Maler des Königs, von J. B. Tilliard im Jahr 1773 gestochen wurde. Die Illustration besteht aus 24 gestochenen Tafeln (Zwischentitel mit verzierten Culs-de-lampe) und 72 gestochenen Figuren außerhalb des Textes in erster Auflage. Abgenutzte Kapitalen, eine stumpfe Ecke, vereinzelte leichte Stockflecken, stellenweise leichte Wasserspuren in Band II. Abgesehen von diesen kleinen Mängeln, schönes, gut gebundenes Exemplar mit Stichen in einer guten Auflage. (Cohen, 384.) Beiliegend ein interessanter eigenhändiger Brief des Graveurs J.B. Tilliard, 29. Mai 1786, 2 S. in-8: "Monsieur, je vous fais excuse d'être encore à vous adresser les figures du Télémaque que je avais vous promise pour samedy ou dimanche dernier..." mit einem anschließenden detaillierten Kostenvoranschlag für mehrere Werke: Voyage de Naples, Voyage en Sicile, Voyage de la Grèce (Choiseul Gouffier), Voyage de la France générale et particulière, Voyage de la Suisse und Voyage en Sibérie (Choppe d'Auteroche).[[[[[IL MISST SEITEN 12 UND 13: Seite 10 wurde ein zweites Mal auf der Rückseite von Seite 11 gedruckt und Seite 15 wurde ein zweites Mal auf der Vorderseite von Seite 14 gedruckt]]]]]

1669 

[RECTIFICATIF] FÉNELON (François de Salignac de La Mothe). Les Aventures de Télémaque, fils d'Ulysse. Paris, De l'imprimerie de Monsieur, 1785. 2 Bände in 4 Seiten, havannabraunes Russenleder, mit goldgeprägten Filets auf den Rücken, bronzefarbenen Maroquin-Titeln, doppeltem goldgeprägtem Netz auf den Deckeln und goldgeprägtem Schnitt (Buchbinderei der Zeit). Die Ausgabe wurde in geringer Auflage auf Annonay-Papier gedruckt und ist mit der schönen Suite geschmückt, die nach den Zeichnungen von Charles Monnet, dem Maler des Königs, von J. B. Tilliard im Jahr 1773 gestochen wurde. Die Illustration besteht aus 24 gestochenen Tafeln (Zwischentitel mit verzierten Culs-de-lampe) und 72 gestochenen Figuren außerhalb des Textes in erster Auflage. Abgenutzte Kapitalen, eine stumpfe Ecke, vereinzelte leichte Stockflecken, stellenweise leichte Wasserspuren in Band II. Abgesehen von diesen kleinen Mängeln, schönes, gut gebundenes Exemplar mit Stichen in einer guten Auflage. (Cohen, 384.) Beiliegend ein interessanter eigenhändiger Brief des Graveurs J.B. Tilliard, 29. Mai 1786, 2 S. in-8: "Monsieur, je vous fais excuse d'être encore à vous adresser les figures du Télémaque que je avais vous promise pour samedy ou dimanche dernier..." mit einem anschließenden detaillierten Kostenvoranschlag für mehrere Werke: Voyage de Naples, Voyage en Sicile, Voyage de la Grèce (Choiseul Gouffier), Voyage de la France générale et particulière, Voyage de la Suisse und Voyage en Sibérie (Choppe d'Auteroche).[[[[[IL MISST SEITEN 12 UND 13: Seite 10 wurde ein zweites Mal auf der Rückseite von Seite 11 gedruckt und Seite 15 wurde ein zweites Mal auf der Vorderseite von Seite 14 gedruckt]]]]]

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