[DESJARDINS (Émile)]. Der belebte Marmor. Brüssel, aux dépens de la Compagnie, 1889. In-12 Broschur, stummes Deckblatt. 109 pp. Wird auch Édouard Demarchin zugeschrieben. "Es handelt sich um das stark verjüngte Thema der Liebschaften von Pygmalion und der unempfindlichen Galatea. Für den Helden des Romans geht es darum, die betäubten Sinne einer schönen Prinzessin zu wecken, einer lebenden Statue, die der glückliche Tote zur Lust wiederzubeleben vermag. Welche Mittel wendet er dabei an? Das erklärt er uns, ohne übrigens etwas zu vergasen, und überlässt es dem Leser, seinen Nutzen daraus zu ziehen, wenn er sich in einer solchen Situation wiederfindet." Gay III, 31.