Null DEZALLIER D'ARGENVILLE (Antoine Joseph). L'histoire naturelle eclaircie dan…
Beschreibung

DEZALLIER D'ARGENVILLE (Antoine Joseph). L'histoire naturelle eclaircie dans une de ses parties principales, l'Oryctologie, qui traite des terres, des pierres, des metaux, des minéraux, et autres fossiles, ouvrage dans lequel on trouve une nouvelle méthode latine & francoise de diviser les ces, & une notice critique des principaux ouvrages qui ont paru sur ces matières. Paris, De Bure, 1755. Grand in-4, marmoriertes Kalbsleder, verzierter Rücken, goldgeprägtes Wappen in der Mitte der Deckel, goldgeprägtes doppeltes Netz über den Schnitten. Teilweise Originalausgabe und erste separate Ausgabe. Sie ist mit einem Frontispiz von Devermont, 25 Vortext-Tafeln und 2 Intext-Figuren illustriert. Die Oryktologie war ursprünglich ein Teil von Dezallier d'Argenvilles berühmtestem Werk, der Conchyliologie, die 1742 veröffentlicht wurde. Für diese Ausgabe erweiterte der Autor den Text und ließ neue Tafeln stechen, auf denen Steine, Mineralien (darunter einige Diamanten), Korallen und Fossilien sowie Vögel und Fische abgebildet sind. Dezallier erkennt drei Klassen von Mineralien: Steine, Erden und andere, die nach physikalischen Eigenschaften wie Farbe, Größe und Gewicht unterteilt werden. Der letzte Teil enthält eine bemerkenswerte Darstellung der in Frankreich entdeckten Mineralien und Fossilien und endet mit einem Überblick über "einige seltene Vögel & Fische", die "nie gestochen worden wären" (Tafeln 25 und 26). Schönes Exemplar mit dem Wappen von Jean-Joseph Leconte de Nonant, Marquis de Flamanville (Normandie).

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DEZALLIER D'ARGENVILLE (Antoine Joseph). L'histoire naturelle eclaircie dans une de ses parties principales, l'Oryctologie, qui traite des terres, des pierres, des metaux, des minéraux, et autres fossiles, ouvrage dans lequel on trouve une nouvelle méthode latine & francoise de diviser les ces, & une notice critique des principaux ouvrages qui ont paru sur ces matières. Paris, De Bure, 1755. Grand in-4, marmoriertes Kalbsleder, verzierter Rücken, goldgeprägtes Wappen in der Mitte der Deckel, goldgeprägtes doppeltes Netz über den Schnitten. Teilweise Originalausgabe und erste separate Ausgabe. Sie ist mit einem Frontispiz von Devermont, 25 Vortext-Tafeln und 2 Intext-Figuren illustriert. Die Oryktologie war ursprünglich ein Teil von Dezallier d'Argenvilles berühmtestem Werk, der Conchyliologie, die 1742 veröffentlicht wurde. Für diese Ausgabe erweiterte der Autor den Text und ließ neue Tafeln stechen, auf denen Steine, Mineralien (darunter einige Diamanten), Korallen und Fossilien sowie Vögel und Fische abgebildet sind. Dezallier erkennt drei Klassen von Mineralien: Steine, Erden und andere, die nach physikalischen Eigenschaften wie Farbe, Größe und Gewicht unterteilt werden. Der letzte Teil enthält eine bemerkenswerte Darstellung der in Frankreich entdeckten Mineralien und Fossilien und endet mit einem Überblick über "einige seltene Vögel & Fische", die "nie gestochen worden wären" (Tafeln 25 und 26). Schönes Exemplar mit dem Wappen von Jean-Joseph Leconte de Nonant, Marquis de Flamanville (Normandie).

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