Null KÖNIGREICH VON MAZEDONIEN - PHILIPP II. (359-336)
Apollos geweihter Kopf na…
Beschreibung

KÖNIGREICH VON MAZEDONIEN - PHILIPP II. (359-336) Apollos geweihter Kopf nach rechts. R/. Von einem Aurigen geführte Pferde. Darunter befindet sich ein Dreizack. Auf dem Exergue ΦΙΛΙΠΠΟΥ (Philippus). ◊ Le Rider 141 Statere d'or frappe a Amphipolis. (8,57 g) Leichter Graffiti. Beautiful portrait of high relief. Sehr schön. Der Aufstieg des makedonischen Königs Philipp II. im Jahr 339 v. Chr., dem Vater Alexanders, war gekennzeichnet durch seine silberne Geldreform und die Schaffung von Goldmünzen, die in der griechischen Welt schnell populär wurden. Die Einführung der Goldmünze brachte uns schöne "Philippeioi"-Stateren mit dem Kopf des Apollon, wie diesen hier, mit seinen edlen und strengen Zügen, die die gesamte antike Welt bis nach Gallien inspirierten. Philipp II. war der erste griechische König, der es wagte, sich selbst mit den unsterblichen Göttern zu verbinden, sich also gewissermaßen selbst zu vergöttlichen!

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KÖNIGREICH VON MAZEDONIEN - PHILIPP II. (359-336) Apollos geweihter Kopf nach rechts. R/. Von einem Aurigen geführte Pferde. Darunter befindet sich ein Dreizack. Auf dem Exergue ΦΙΛΙΠΠΟΥ (Philippus). ◊ Le Rider 141 Statere d'or frappe a Amphipolis. (8,57 g) Leichter Graffiti. Beautiful portrait of high relief. Sehr schön. Der Aufstieg des makedonischen Königs Philipp II. im Jahr 339 v. Chr., dem Vater Alexanders, war gekennzeichnet durch seine silberne Geldreform und die Schaffung von Goldmünzen, die in der griechischen Welt schnell populär wurden. Die Einführung der Goldmünze brachte uns schöne "Philippeioi"-Stateren mit dem Kopf des Apollon, wie diesen hier, mit seinen edlen und strengen Zügen, die die gesamte antike Welt bis nach Gallien inspirierten. Philipp II. war der erste griechische König, der es wagte, sich selbst mit den unsterblichen Göttern zu verbinden, sich also gewissermaßen selbst zu vergöttlichen!

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