Null JOSÉ NIN Y TUDÓ (El Vendrell, Tarragona, 1840 - Madrid, 1908).
"Arabisches …
Beschreibung

JOSÉ NIN Y TUDÓ (El Vendrell, Tarragona, 1840 - Madrid, 1908). "Arabisches Paar". Öl auf Leinwand. Signiert in der rechten unteren Ecke. Maße: 52 x 29 cm.; 63 x 39 cm. (Rahmen). José Nin y Tudó arbeitete mit vielseitiger Sensibilität in verschiedenen Gattungen und Themen, wobei er sich gelegentlich dem orientalistischen Genre zuwandte, wofür dieses Gemälde ein gutes Beispiel ist. Nachdem er seine Ausbildung an der Lonja in Barcelona begonnen hatte, ließ sich José Nin y Tudó dank einer ihm von der Diputación Provincial de Barcelona gewährten Rente in Madrid nieder. Dort trat er in die Schule der Schönen Künste von San Fernando ein und wurde Schüler von Carlos Luis de Ribera. Er war offizieller Porträtmaler, beschäftigte sich aber auch mit der Historienmalerei und spezialisierte sich auf Themen aus dem Totenreich. Auch als Dekorateur von Palästen und Herrenhäusern, wie dem Anglada-Palast und dem Haus des Marquis von Larios, genoss er großes Ansehen. Er nahm eifrig an den Nationalen Ausstellungen der Schönen Künste teil, wo er 1871 eine dritte Medaille und 1876 und 1878 zwei zweite Medaillen gewann. Zu seinen Porträts gehören unter anderem die der Generäle Prim und Espartero sowie die von Eduardo Rosales, Emilio Castelar und León Gambetta. Werke von Nin y Tudó befinden sich im Prado-Museum, im Rathaus, im Abgeordnetenhaus und im Justizministerium von Madrid, im Stadtmuseum und im Historischen Museum von Madrid sowie in den Museen der Schönen Künste von La Rioja und Girona.

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JOSÉ NIN Y TUDÓ (El Vendrell, Tarragona, 1840 - Madrid, 1908). "Arabisches Paar". Öl auf Leinwand. Signiert in der rechten unteren Ecke. Maße: 52 x 29 cm.; 63 x 39 cm. (Rahmen). José Nin y Tudó arbeitete mit vielseitiger Sensibilität in verschiedenen Gattungen und Themen, wobei er sich gelegentlich dem orientalistischen Genre zuwandte, wofür dieses Gemälde ein gutes Beispiel ist. Nachdem er seine Ausbildung an der Lonja in Barcelona begonnen hatte, ließ sich José Nin y Tudó dank einer ihm von der Diputación Provincial de Barcelona gewährten Rente in Madrid nieder. Dort trat er in die Schule der Schönen Künste von San Fernando ein und wurde Schüler von Carlos Luis de Ribera. Er war offizieller Porträtmaler, beschäftigte sich aber auch mit der Historienmalerei und spezialisierte sich auf Themen aus dem Totenreich. Auch als Dekorateur von Palästen und Herrenhäusern, wie dem Anglada-Palast und dem Haus des Marquis von Larios, genoss er großes Ansehen. Er nahm eifrig an den Nationalen Ausstellungen der Schönen Künste teil, wo er 1871 eine dritte Medaille und 1876 und 1878 zwei zweite Medaillen gewann. Zu seinen Porträts gehören unter anderem die der Generäle Prim und Espartero sowie die von Eduardo Rosales, Emilio Castelar und León Gambetta. Werke von Nin y Tudó befinden sich im Prado-Museum, im Rathaus, im Abgeordnetenhaus und im Justizministerium von Madrid, im Stadtmuseum und im Historischen Museum von Madrid sowie in den Museen der Schönen Künste von La Rioja und Girona.

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