Null THEATER MARIGNY.
Aufführungskalender für die Aufführungen der Kompanie Made…
Beschreibung

THEATER MARIGNY. Aufführungskalender für die Aufführungen der Kompanie Madeleine Renaud - Jean-Louis Barrault. Paris: édition artistique, 1949. - Broschüre in 4 Seiten, geheftet, mit roter Kordel, in einer modernen Schachtel. Programmheft des Théâtre Marigny für Dezember 1949 und Januar 1950 mit einem Vorwort von Fernand Gregh, das die Geschichte der Renaud-Barrault-Compagnie und die Vorstellung der Spielzeit enthält. Wertvolles Exemplar der Dramatikerin und Schriftstellerin Jannine Worms, in dem mehrere Unterschriften und Widmungen von Schriftstellern und Schauspielern enthalten sind, die im Programmheft geehrt werden. Unter den Unterschriften finden sich die von Louis JOUVET, André OBEY, Arthur HONEGGER und Joseph KOSMA. Die autographen Widmungen stammen von Armand SALACROU ("Für Janine Worms // mit all meiner Zuneigung // Armand Salacrou"), Pierre BRASSEUR ("A Janine // Pierre // Brasseur"), Albert CAMUS ("respectueusement // Albert Camus"), Paul CLAUDEL ("Chère Janine // Croyez à ma // sympathie // et à mes sentiments // dévoués // P. Claudel"), Edwige FEUILLÈRE ("A ma Janine aimée // en amitié // Ed Feuillère"), Ferdinand BRUCKNER ("Fü hieben // Madame // Worms // F. Bruckner") und Francis POULENC ("fidèlement // Francis // Poulenc"). Staubflusen auf dem Einband.

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THEATER MARIGNY. Aufführungskalender für die Aufführungen der Kompanie Madeleine Renaud - Jean-Louis Barrault. Paris: édition artistique, 1949. - Broschüre in 4 Seiten, geheftet, mit roter Kordel, in einer modernen Schachtel. Programmheft des Théâtre Marigny für Dezember 1949 und Januar 1950 mit einem Vorwort von Fernand Gregh, das die Geschichte der Renaud-Barrault-Compagnie und die Vorstellung der Spielzeit enthält. Wertvolles Exemplar der Dramatikerin und Schriftstellerin Jannine Worms, in dem mehrere Unterschriften und Widmungen von Schriftstellern und Schauspielern enthalten sind, die im Programmheft geehrt werden. Unter den Unterschriften finden sich die von Louis JOUVET, André OBEY, Arthur HONEGGER und Joseph KOSMA. Die autographen Widmungen stammen von Armand SALACROU ("Für Janine Worms // mit all meiner Zuneigung // Armand Salacrou"), Pierre BRASSEUR ("A Janine // Pierre // Brasseur"), Albert CAMUS ("respectueusement // Albert Camus"), Paul CLAUDEL ("Chère Janine // Croyez à ma // sympathie // et à mes sentiments // dévoués // P. Claudel"), Edwige FEUILLÈRE ("A ma Janine aimée // en amitié // Ed Feuillère"), Ferdinand BRUCKNER ("Fü hieben // Madame // Worms // F. Bruckner") und Francis POULENC ("fidèlement // Francis // Poulenc"). Staubflusen auf dem Einband.

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Antonin ARTAUD (1896-1948). Autographes Manuskript, Autour d'une Mère, [1935]; 6 Seiten auf 3 Blättern in 4 Seiten. Über das Theater. Entwurf eines Artikels, der am 1. Juli 1935 in der Nouvelle Revue Française veröffentlicht und in Le Théâtre et son double (Gallimard, 1938) gesammelt wurde. Er ist der Aufführung von Jean-Louis Barraults Autour d'une mère (Rund um eine Mutter) nach Faulkners Roman Tandis que j'agonise im Theater Montmartre (4. Juni 1935) gewidmet. Entwurf eines ersten Entwurfs mit Streichungen, Korrekturen und Zusätzen, der erhebliche Varianten mit dem veröffentlichten Text aufweist. "Die Aufführung von Jean-Louis Barrault sprengt die Symbole; und so bleibt seine Aktion, so gewalttätig sie auch sein mag und so aktiv sie auch sein mag, insgesamt ohne Fortsetzung. Und sie ist nicht weiterführend, weil sie nur beschreibend ist, weil sie äußere Tatsachen erzählt, an denen die Seelen keinen Anteil haben, weil sie die Gedanken und die Seelen nicht direkt berührt, und darin liegt der Vorwurf, den ich ihr mache, viel mehr als in der Frage, ob diese Umsetzung wirklich theatralisch ist oder nicht. Vom Theater hat sie alle Mittel, denn das Theater, das ein physisches Feld eröffnet, verlangt, dass man dieses Feld ausfüllt, dass man den Raum mit Gesten möbliert [...] Ich ignoriere nicht, dass das balinesische Theater [...] noch ein profanes Theater ist, aber man weiß, dass bei authentischen Völkern das Profane noch religiös ist. Und man muss Jean-L. Barrault dankbar sein, dass er es verstanden hat, ein wenig vom alten religiösen Geist zurückzubringen [...] In J.L. Barraults Aufführung gibt es eine Art wunderbaren Zentaurenmann; und unsere Ergriffenheit vor dieser Aufführung war groß"... Etc.