Null SUCQUET (Antoine).
Via vitae aeternae.
Antwerpen: Martinus Nutius, 1620. - …
Beschreibung

SUCQUET (Antoine). Via vitae aeternae. Antwerpen: Martinus Nutius, 1620. - Fort in-8, havannabraunes Kalbsleder, mit doppelter goldgeprägter Umrahmung auf den Deckeln, verziertem Rückenschild und rotem Schnitt (Buchbinderei des 18. Jahrhunderts). Originalausgabe dieses berühmten mystischen Buches, das von dem Jesuitenpater Antoine Sucquet (1574-1627) verfasst wurde. Dieses Werk, das viele Male nachgedruckt wurde, zeichnet sich durch seine reichen, von Boethius a Bolswert fein gestochenen Illustrationen aus, die aus einem Titel-Frontispiz und 32 Tafeln bestehen. Die Szenen, die diese Stiche darstellen, zeigen Folterungen, Märtyrer usw., oftmals garniert mit imaginären und monströsen Kreaturen. Exemplar in einem Einband aus dem 18. Jahrhundert, der an den Kapitalen, den Backen und den Ecken restauriert wurde. Etwas kurze Seitenränder, wobei mehrere gängige Titel beeinträchtigt wurden. Die ersten beiden Textblätter haben einen kürzeren Rand. Seltene Wasserflecken. Provenienz: Durchgestrichenes handschriftliches Exlibris aus dem 18. Jahrhundert auf den Vorsätzen. - Etikett Brüsseler Bibliothek.

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SUCQUET (Antoine). Via vitae aeternae. Antwerpen: Martinus Nutius, 1620. - Fort in-8, havannabraunes Kalbsleder, mit doppelter goldgeprägter Umrahmung auf den Deckeln, verziertem Rückenschild und rotem Schnitt (Buchbinderei des 18. Jahrhunderts). Originalausgabe dieses berühmten mystischen Buches, das von dem Jesuitenpater Antoine Sucquet (1574-1627) verfasst wurde. Dieses Werk, das viele Male nachgedruckt wurde, zeichnet sich durch seine reichen, von Boethius a Bolswert fein gestochenen Illustrationen aus, die aus einem Titel-Frontispiz und 32 Tafeln bestehen. Die Szenen, die diese Stiche darstellen, zeigen Folterungen, Märtyrer usw., oftmals garniert mit imaginären und monströsen Kreaturen. Exemplar in einem Einband aus dem 18. Jahrhundert, der an den Kapitalen, den Backen und den Ecken restauriert wurde. Etwas kurze Seitenränder, wobei mehrere gängige Titel beeinträchtigt wurden. Die ersten beiden Textblätter haben einen kürzeren Rand. Seltene Wasserflecken. Provenienz: Durchgestrichenes handschriftliches Exlibris aus dem 18. Jahrhundert auf den Vorsätzen. - Etikett Brüsseler Bibliothek.

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