Null BERNARD II VAN RIESEN BURGH GENANNT B.V.R.B.

(Um 1705-1766)

Meister in Pa…
Beschreibung

BERNARD II VAN RIESEN BURGH GENANNT B.V.R.B. (Um 1705-1766) Meister in Paris im Jahr 1735. SCHREIBTISCH AUS FEINEN INTARSIEN. Epoche Louis XV. Furnier aus Satin und Amaranth. H. 71 cm B. 70,5 cm T. 44 cm. Restaurierung der Tischplatte: Es fehlt der überzogene Reißverschluss. aus Leder, die unter der Tischplatte verschiebbar war. Intarsien aus blühenden Zweigen in einer Amaranth-Umrahmung auf der Tischplatte. Platte und dem Gürtel. Der Dekor aus fein ziselierten und vergoldeten Bronzen gehört zum üblichen Register des des Ebenisten, insbesondere die Rocaille-Klammer in der Mitte des dreiteiligen Gürtels. Auch der Schutz des Gürtels und der Innenseite der Füße durch einen dünnen vergoldeten Bronzestab, sowie die Rocaille-Absätze, die sich bei den in Pierre Kjellbergs Werk aufgelisteten Modellen wiederfinden, "Le mobilier français du XVIIIe siècle", éditions de l'Amateur, Seite 129 ff. zu finden sind. Die gemuldete Platte ist mit Bronzekokillen versehen. Sie öffnet sich mit je einer Schublade an jeder Schmalseite, von denen eine das Fach für das Schreibzeug enthält. Referenzen: - Verkauf von Quay Lombrail vom 22. Juni 1995, Hôtel George V, Los 7D, N.V. - Verkauf Tajan de Quay Lombrail vom 24. März 1997, Hôtel George V, Los Nr. 76, N.V.

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BERNARD II VAN RIESEN BURGH GENANNT B.V.R.B. (Um 1705-1766) Meister in Paris im Jahr 1735. SCHREIBTISCH AUS FEINEN INTARSIEN. Epoche Louis XV. Furnier aus Satin und Amaranth. H. 71 cm B. 70,5 cm T. 44 cm. Restaurierung der Tischplatte: Es fehlt der überzogene Reißverschluss. aus Leder, die unter der Tischplatte verschiebbar war. Intarsien aus blühenden Zweigen in einer Amaranth-Umrahmung auf der Tischplatte. Platte und dem Gürtel. Der Dekor aus fein ziselierten und vergoldeten Bronzen gehört zum üblichen Register des des Ebenisten, insbesondere die Rocaille-Klammer in der Mitte des dreiteiligen Gürtels. Auch der Schutz des Gürtels und der Innenseite der Füße durch einen dünnen vergoldeten Bronzestab, sowie die Rocaille-Absätze, die sich bei den in Pierre Kjellbergs Werk aufgelisteten Modellen wiederfinden, "Le mobilier français du XVIIIe siècle", éditions de l'Amateur, Seite 129 ff. zu finden sind. Die gemuldete Platte ist mit Bronzekokillen versehen. Sie öffnet sich mit je einer Schublade an jeder Schmalseite, von denen eine das Fach für das Schreibzeug enthält. Referenzen: - Verkauf von Quay Lombrail vom 22. Juni 1995, Hôtel George V, Los 7D, N.V. - Verkauf Tajan de Quay Lombrail vom 24. März 1997, Hôtel George V, Los Nr. 76, N.V.

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