Null AUGUSTUS (27 v. Chr. - 14 n. Chr.)
As. Lyon (16 v. Chr.).
Sein gelauter Kop…
Beschreibung

AUGUSTUS (27 v. Chr. - 14 n. Chr.) As. Lyon (16 v. Chr.). Sein gelauter Kopf nach rechts. R/ Altar zwischen zwei Säulen. C. 240. R.I.C. 230. TTB.

AUGUSTUS (27 v. Chr. - 14 n. Chr.) As. Lyon (16 v. Chr.). Sein gelauter Kopf nach rechts. R/ Altar zwischen zwei Säulen. C. 240. R.I.C. 230. TTB.

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VAJRAPANI-STATUETTE AUS MESSING MIT SILBERINKRUPTIONENZENTRALES BETT, XIE/XIII. Jh.Himalayan Art Resources item no. 1831 68.6 cm (27 in.) high Fußnoten: A SILVER INLAID BRASS FIGURE OF VAJRAPANI ZENTRALTIBET, 11. UND 12. JAHRHUNDERT. Published Marylin M. Rhie & Robert A. F. Thurman, Wisdom and Compassion: The Sacred Art of Tibet, (Expanded Edition), New York, 1996, S. 464, Nr. 219 (130a). Chandra Reedy, Himalayan Bronzes: Technology, Style and Choices, Los Angeles, 1997, Nr. W135. Meinrad Maria Grewenig & Eberhard Rist (eds), Buddha: 2000 years of Buddhist Art, 232 Masterpieces, Völklingen, 2016, S. 357, Nr. 151. Exhibited Wisdom and Compassion: The Sacred Art of Tibet: Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, Bonn, 9. Mai - 25. August 1996; Fundacio 'la Caixa', Barcelona, 1. Oktober 1996 - 14. Januar 1997; Tobu Museum of Art, Tokyo, February - April 1997; The Yamaguchi Prefectural Museum of Art, May - July 1997; Chiba City Museum of Art, August - September 1997; Sun Yat-sen Memorial Hall, Taipei, January - March 1998. Buddha: 2000 years of Buddhist Art, 232 Masterpieces, Völklingen, 24 June 2016 -19 February 2017. Provenance Spink & Son Ltd, London, by 1980's. The Speelman Vajrapani Diese Statue, eines der frühesten frühtibetischen Bilder von Vajrasattva [sic], befindet sich in der stehenden Position, die in frühen Beispielen dieser Gottheit üblich ist (Essen und Thingo, 1989, Fig. II-44; Béguin, 1977, Fig. 40). Die Figur, die Vajra und Glocke hält, ist eine komplexe und reizvolle Mischung aus Elementen. [...] Das Gesicht, das durch die Masse des gestapelten Haars größer wird, hat einen sanften, milden Ausdruck, seine breiten, weichen Gesichtszüge erinnern etwas an die Gesichter in den frühen Wandmalereien in Shalu von ca. 1900. 1045 (Vitali 1990, Taf. 50). Garments und Schmuckstücke schaffen einen herrlichen, wenn auch etwas unerwarteten Reichtum in der Figur, und man ist gefesselt von den unnatürlichen und doch gezügelten Bewegungen der Stiefel, Schärpen, Bänder und Ribbons. Somewhat heavy chasing for the textile designs adds to the linear complexity of the lower garment (dhoti), which has a series of U-shaped, narrow, raised pleats, known in Indian art but perhaps more typical of Chinese and Central Asian styles. The tight, curling hems are a feature noticeable in many figures of 11th-12th-century thangkas from the central regions'. -Rhie & Thurman, Wisdom and Compassion, 2000, S. 464. In dem halbjährlich erscheinenden Ausstellungskatalog der Autoren machen Marylin Rhie und Robert Thurman mehrere kluge Beobachtungen zu dem ästhetischen Reiz dieser Skulptur, identifizieren aber ihren Gegenstand falsch. Die elegante Bronze kann getrost dem 11. und 12. Jahrhundert zugeschrieben werden. As Rhie and Thurman touch on, it shares numerous characteristics with painting and sculptural programs at a series of monuments in Central Tibet. Diese monumentalen Projekte, nämlich Shalu, Nyethang, Yemar, Kyangpu und Drathang (nachfolgend als "Shalu-Drathang-Gruppe" bezeichnet), wurden im 11. Jahrhundert, zu Beginn der zweiten Verbreitung des Buddhismus in Tibet, durchgeführt. Die Blumenmuster, die Vajrapani in ihr Pleativgewand gejagt hat, sind die ersten Elemente, die die vorliegende Bronze mit der Shalu-Drathang-Gruppe in Verbindung bringen. Der gleiche Typ, der von indischen Textildesigns abgeleitet ist, erscheint auf der unteren Garnitur einer c. 12th-century Pala Bronze von Maitreya in einem Tempel in Nyethang (Henss, The Cultural Monuments of Tibet, Vol. I, 2014, S. 265, Nr. 395). Nyethang diente als erstes Heiligtum für die Reliquien von Atisha (982-1054), einem Pandit aus Nordostindien, der einer der größten Meister des indo-tibetischen Buddhismus und der wichtigste Vertreter der Zweiten Verbreitung in Tibet war. Es wird angenommen, dass der Nyethang Maitreya entweder aus Indien gebracht oder von einem vor Ort arbeitenden indischen Künstler hergestellt wurde (ebd., S. 266). Dasaisy-ähnliche Blumenmotiv, das in seinem Untergewand dargestellt ist, schmückt auch den vorliegenden Vajrapani und ist überall sonst in der Shalu-Drathang-Gruppe zu finden. Zum Beispiel wiederholt sich das Motiv an der Wand hinter einer monumentalen No-Longer-Extant-Skulptur von Maitreya in Yemar (fotografiert 1947; ebenda, Band II, S. 564, Nr. 804) und bedeckt die fürstliche Garbe eines Bodhisattva in Drathang (Abb. 1). The host of bodhisattvas painted at Drathang between 1081-93 also share crown types, tall chignons, and stylized facial features congruent with the Speelman Vajrapani, affirming its attribution to Central Tibet in the 11th/12th century. Vajrapani (Tibetanisch: chag na dor je; Englisch: the Vajra Holder) ist ein wichtiger männlicher Charakter aus der Sutra-Literatur des Mahayana-Buddhismus. Er kommt prominent in einer Reihe von wichtigen Dialogen mit Shakyamuni Buddha und anderen Charakteren wie Manjushri vor. Vajrapani wird auch als einer der Acht Herzsöhne Shakyamunis angesehen. In Bezug auf sein Aussehen gibt es einen deutlichen Unterschied zwischen den Sutra- und Tantra-Traditionen, wie die Figuren dargestellt werden. Die männlichen und weiblichen Figuren der Sutra-Tradition sind alle narrativ aufgebaut und weisen ein hohes Maß an Freiheit auf.