Null 100 FRANCS (LUC OLIVIER MERSON) - "ohne LOM" - Lot von 14 Banknoten - Fayet…
Beschreibung

100 FRANCS (LUC OLIVIER MERSON) - "ohne LOM" - Lot von 14 Banknoten - Fayette 23 - Alphabete 1747 S (B/TB) und V6007 G (B/TB) - Fayette 24 - Alphabete 23153 R (B/TB), 23695 K (TB), 26383 X (TB/TTB), 35988 Y (TB), 49459 V (TB), 51515Z (B/TB), 53114 U (TB) und 54520 T (TTB) - Fayette 25 - Alphabete 55594 J (B mit Fehlstelle), 55893 F (TB/TTB), 64887 F (TB) und 65169 A (TB)

100 FRANCS (LUC OLIVIER MERSON) - "ohne LOM" - Lot von 14 Banknoten - Fayette 23 - Alphabete 1747 S (B/TB) und V6007 G (B/TB) - Fayette 24 - Alphabete 23153 R (B/TB), 23695 K (TB), 26383 X (TB/TTB), 35988 Y (TB), 49459 V (TB), 51515Z (B/TB), 53114 U (TB) und 54520 T (TTB) - Fayette 25 - Alphabete 55594 J (B mit Fehlstelle), 55893 F (TB/TTB), 64887 F (TB) und 65169 A (TB)

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Luc PEIRE, 1916-1994 Iowa, 1968 Öl auf Leinwand, auf der Rückseite signiert und nummeriert: 787, Künstleretikett auf der Rückseite des Keilrahmens mit dem Titel und einer Nr. 787, Etikett auf der Rückseite des Keilrahmens: 34e Biennale Internazionale d'Arte di Venezia, 1968 mit einer Nr. 622. Transportetikett Delamare et Cie Auckland über Brüssel. 130 x 89 cm. Dieses Werk ist unter der Nr. ILP (Identification Luc Peire) 787 in dem vom Künstler bis zu seinem Tod geführten Register verzeichnet. Siehe Informationen über die Luc-Peire-Stiftung unter www.lucpeire.com BIBLIOGRAPHIE PEIRE, Marc, De ateliers van Luc Peire [Jenny Peire-Verbruggen], Ludion, Gent-Amsterdam, 2001, S. 71. PEIRE-VERBRUGGEN, Jenny, De ateliers van Luc Peire, Ludion, Gent-Amsterdam, 2001, S. 70. PEIRE, Marc & SOETAERT, Els, Luc Peire, Catalogue raisonné des peintures, Editions LANNOO, 2005, beschrieben und in Farbe reproduziert unter Nr. 1011, S. 257. PEIRE, Marc (2005), Luc Peire. An Artist's Life 1916-1994', in: PEIRE, Marc & SOETAERT, Els, Luc Peire. Catalogue Raisonné of the Oil Paintings, Lannoo, Tielt, 2005, S. 103. PEIRE, Marc (2005), STICHTING/FONDATION JENNY & LUC PEIRE, Bulletin 3, Knokke-Dorp, 07.2005, S. 11. PEIRE, Marc (2016), Van wand naar ruimte. Onderzoek naar de invloed van het 'al fresco' op het werk van Luc Peire. Proefschrift voorgelegd tot het behalen van de graad van Doctor in de Kunstwetenschappen, Universiteit Gent. Faculteit Letteren en Wijsbegeerte. Förderer Prof. dr. Steven Jacobs. University Press (Zelzate), Gent, 12.2016 (verdediging 03.03.2017), S. 406. AUSSTELLUNGEN Biennale von Venedig, belgischer Pavillon, 22-06 bis 20-10-1968. Luc Peire erhält dort den Gavina-Preis für sein Environment. Studio Exagon, Knokke, 27-06 bis 14-09-1969, Nr. 9. Centrum voor Kunstambachten, Sint-Piertersabdij, Ghent, 4-12-1969 bis 18-01-1970, Nr. 72. Chemins de la création Peintures Sculptures, Château d'Ancy-le-Franc, 27-06 bis 6-09-1970 (keine Nr.). Wir fügen bei. - M. Seuphor, Luc Peire, Desclée de Brouwer Edition, 1965. - R. Hirsch, P. Volboudt, Luc Peire Environnement, ohne Datum, mit einer Widmung. - R. Hirsch, The Paradox of reasoned Fire: Luc Peire, Art International, Oktober 1967, Vol. XI-8. - Luc Peire, Galleria Lorenzelli, Bergamo, 1970. - G. Xuriguera, Luc Peire, Carmen Martinez Editions, 1976, mit einer Widmung. - Aspecten Luc Peire, Stedelijk Cultureel Centrum, 1976. - G. Xuriguera, Luc Peire, O.G.C. Michèle Brouta éditeur, 1984, mit einer Widmung. - R. Hirsch, P. Volboudt, Luc Peire Umwelt, ohne Datum, mit einer Widmung. Herkunft: Collection Henry GALY-CARLES Luc Peire wurde 1916 in Brügge, Belgien, geboren. Nach seinem Studium an den Kunsthochschulen in Brügge und Saint-Luc in Gent sowie am Institut Supérieur des Beaux-Arts in Antwerpen schloss er sich dem flämischen Expressionismus an und arbeitete ab 1935 mit dem Maler Constant Permeke zusammen. 1949 heiratete er Jenny Verbuggen, die ihn während seiner gesamten Karriere unterstützte. Kurzzeitig gehörte er der Gruppe der Jungen Belgischen Malerei an, wandte sich dann aber mit der Unterstützung von Michel Seuphor (Maler, Schriftsteller und Kunstkritiker) der Geometrie zu. Luc Peire ließ sich 1959 in Paris nieder. In den 60er Jahren erfindet er seine Graphies: Kontraste von Streifen, die mit mehr oder weniger dicken Linien gestreift sind. Über die Vertikalen sagt er, "dass der Mensch nur im Stehen existiert". Auf der Biennale in Venedig 1968 erhält er den Gravina-Preis. Der Künstler reist und stellt viel auf der ganzen Welt aus. Luc Peire stirbt 1994 in Paris. Im Jahr darauf widmet ihm das Museum für Schöne Künste in Antwerpen eine große Retrospektive. Das Atelier Luc Peire - Fondation Jenny et Luc Peire in Knokke, Belgien, das 2003 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde, wurde vom Künstler testamentarisch gestiftet. "Immer einzigartig geblieben, ist Luc Peires Malerei mit Bedacht konzipiert und hat sich sanft und bewusst von der Vertikalen überwuchern lassen, ohne jegliche Voreingenommenheit. Er malt fernab von jeglicher Gewalt und ignoriert Aggressivität. Das erklärt seine geheimen Modulationen, die oft so sanft sind in einer Malerei, die frei von Strenge ist. Sie ist beruhigend, fast "pazifistisch" und symbolisiert die Freiheit. Diese bedingungslose Freiheit kommt daher, dass Luc Peire niemandes Erbe ist. Patrick-Gilles Persin, Katalog der Ausstellung Luc Peire im Musée du Luxembourg.