WESTERN ASIATIC BRONZE SPOUTED VESSEL, CIRCA 8TH-7TH CENTURY B.C. Ein phönizisch…
Beschreibung

WESTERN ASIATIC BRONZE SPOUTED VESSEL, CIRCA 8TH-7TH CENTURY B.C.

Ein phönizischer Hocker, langsam geformt und mit einem getriebenen Stiefel mit gezackten Spitzen und einer abstehenden Zehe verziert. Aus den Stiefeln ragen geskriptete Anhängsel heraus, von denen zwei an der Ferse und zwei an der Zehe befestigt sind. Eine einfache, einreihige Lipped Spout wird aus dem Rand geformt. Sehr guter Zustand. Provenance: An English Private Collection, Previously in West Mildands before 1970s thence by descent. Size: 8 cm (height) . Gewicht: 220 Gramm.

194 

WESTERN ASIATIC BRONZE SPOUTED VESSEL, CIRCA 8TH-7TH CENTURY B.C.

Das Los wurde versteigert. Ergebnisse ansehen

Dies könnte Ihnen auch gefallen

ALMOSENSCHALE AUS CLOISONNÉ-EMAILLE UND VERGOLDETER KUPFERLEGIERUNG. MING-DYNASTIE, MARKE MIT SECHS ZEICHEN UND JINGTAI-ZEIT 7.1 cm (2 3/4 in.) high; 14.1 cm (5 1/2 in.) diam. Fußnoten: EINE CLOISONNÉ-SCHALE AUS ENAMEL UND GUSSKUPFERLEGIERUNG FÜR ALMOSEN. MING-DYNASTIE, JINGTAI SECHS-CHARAKTER-MARKIERUNG UND -PERIODE Die Form dieser einfachen und doch eleganten Schale mit ihrem sanft gewölbten Körper, den großzügigen runden Schultern, dem flachen Boden und der schmalen Öffnung ist repräsentativ für die Gegenstände, die bei buddhistischen religiösen Zeremonien sowie im täglichen Leben von Klöstern verwendet werden. Seine Form, Zusammensetzung und Größe werden in den Mönchsregeln beschrieben, wo festgelegt wird, dass eine Almoseschale in der Form roh sein sollte, um keine Gier zu erzeugen, in der Farbe dunkelgrau, um kein Verlangen zu wecken, und von einer festen Größe, um Zufriedenheit zu fördern. Eine Almoseschale galt als requisite und war eines von nur sechs Objekten, darunter drei Kleider, ein Stuhl und ein Wasserstrahler, die ein buddhistischer Mönch besitzen durfte. Die Grundform dieser Schüssel stammt ursprünglich von Metallarbeiten, die zuerst aus Persien oder Zentralasien nach China gebracht wurden. Die vorliegende Almosenschale ist schwer gegossen und exquisit in leuchtendem Enamell dekoriert, rund um die Außenseite mit einem Band aus großen Lotusblüten mit strahlenden mehrfarbigen, spiky Blütenblättern, die auf wandernden leafy stems mit kleineren Lotusblüten stehen, alle auf einem hellen türkisfarbenen Boden, das Innere und der Sockel sind reichlich vergoldet. Sowohl das Material als auch die Dekoration widersetzen sich den klösterlichen Regeln der Einfachheit und Funktionalität. The bowl is made in the highly complex cloisonné technique which involved creating designs on metal surfaces using coloured glass paste which was then placed within spaces created by thin copper or bronze wires bent into the desired designs and then soldered onto the metal body. Die so entstandenen Trennwände dienten dazu, die Oberfläche zu bereichern, Teile des Designs zu umreißen und die Enamelfarben davon abzuhalten, ineinander zu laufen. Wie bei dieser Almosenschale wurde das Enamel nach dem Anzünden poliert, und die Oberfläche der Drähte wurde geglänzt, um dem Stück zusätzlichen Glanz zu verleihen. Vessels decorated in the cloisonné technique reached China during the Yuan dynasty (1206-1368) yet the earliest dated examples of Chinese cloisonné enamels date to the Xuande reign (1425-35) of the Ming dynasty when this art form blühte under imperial patronage as a massive, covered jar and a small covered box with fineely incised Xuande marks from the Uldry Collection demonstrate, compare Helmut Brinker and Albert Lutz, Chinesisches Cloisonné. Die Sammlung Pierre Uldry, Zürich, 1985, col. pls. 4 und 5. Stilistisch und technisch sind diese Xuande-marked cloisonné enamel vessels mit ihren schwer gegossenen Metallkörpern, ihrer lebhaften Enamel-Palette mit Grün, Blau, Rot und Weiß, ihren gehämmerten Bronzeschotten und ihrer reichen Verzierung sowie ihrer Verwendung von Lotusblättern mit Blättern unterschiedlicher Form, spiralförmigen Ranken, spiky Blättern und Blüten sehr ähnlich zu Jingtai-marked cloisonné enamel pieces. It has been argued that Jingtai-marked wares, which are often of superb quality, are in fact from the earlier Xuande period but with later added Jingtai marks, see Claudia Brown, Chinese Cloisonné. The Clague Collection, Phoenix, Arizona, 1980, S. 7-8. Die vorliegende Almosenschale mit ihrer exquisiten Dekoration aus Lotosblumenranken, die in lebhaften und farbenfrohen Enamellen ausgeführt sind, belegt die Art von Luxusgütern, die in den kaiserlichen Werkstätten des frühen Ming-Hofes unter den Kaisern Yongle (1403-25), Xuande (1426-35) und Jingtai (1450-57) hergestellt wurden. Die eher geringe Größe und der Wert des wertvollen Materials lassen vermuten, dass es dazu bestimmt war, gehandhabt und geschätzt zu werden. Das fein eingeschnittene Jingtai-Sechszeichen auf dem Boden dieser Almosenschale kann mit demjenigen verglichen werden, das auf einer kreisförmigen Cloisonné-Enamel-Deckelbox im National Palace Museum, Taipeh, eingeschnitten wurde, abgebildet in Enamel Ware in the Ming and Ch'ing Dynasty, Taipeh, 1999, Kat. Nr. 1. Es ähnelt auch der Jingtai-Markierung auf einer Schale aus der Speelman Collection, verkauft bei Sotheby's Hong Kong am 3. April 2018, Los 3406. Fifteenth century marked coisonné enamel alms bowls are very rare. Eine eng verwandte, aber größere Almosenschale wurde bei Christie's Hongkong am 29. Mai 2007, Los 1435, verkauft. 銅鎏金掐絲琺瑯缽 明 景泰 「大明景泰年製」款 此缽造型簡潔而優雅,肩部圓潤豐滿,腹輕微收細,底部平坦,開口收窄,是佛教宗教儀式及僧侶日常生活中使用器物的代表。這種缽的基本形狀最初源於從波斯或中亞傳入中國的金屬工藝。缽被視為宗教生活之必需品,是佛教僧侶被允許擁有的六樣物品之一,其餘則包括三件衣物、一張凳子和一個過濾水的器具。 雖然這樣的缽的形狀、結構和尺寸在僧侶規則中有所描述,其中規定缽應外形粗糙以免僧侶生貪念,顏色深灰以免引起欲望,大小固定以鼓勵知足,但此缽鑄造厚實且外部飾有鮮艷的琺琅彩,包括一圈碩大的飽滿尖瓣蓮花,生於捲葉蓮莖上,