Null Bureau de pente "de milieu" H. 92; B. 73,4; T. 44 cm Bibliografie: in "Le g…
Beschreibung

Bureau de pente "de milieu" H. 92; B. 73,4; T. 44 cm Bibliografie: in "Le génie des Hache", P. und F. Rouge, Faton 2005, S. 378-379 und 380. Aus massivem Kirschholz, öffnet sich mit einer Klappe, die einen Kasten mit zwei Reihen von drei Schubladen und zwei Gleitschienen enthüllt. Er ruht auf vier gebogenen Füßen, die in falschen Hufen aus hellem Bergahornfurnier enden. An den Seiten gewölbt, Fase der Klappe und gewölbter Gürtel. Vollständige Intarsienarbeit mit Blätterrankenfriesen aus leuchtend gelbem Berberitzenholz, punktiert mit Pastillen aus dunklem Holz, und grün gefärbtem Schilf um zwei Zweige mit ausgesägten Blüten, die mit einem Band zusammengebunden sind. Die Fasen der Klappe und der Beine sind mit einem Fries aus hellen und dunklen Pflaumenbäumen verziert, das sich auch auf den Schubladen wiederfindet. Jean-François HACHE (Grenoble 1730-1796), Grenoble um 1755

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Bureau de pente "de milieu" H. 92; B. 73,4; T. 44 cm Bibliografie: in "Le génie des Hache", P. und F. Rouge, Faton 2005, S. 378-379 und 380. Aus massivem Kirschholz, öffnet sich mit einer Klappe, die einen Kasten mit zwei Reihen von drei Schubladen und zwei Gleitschienen enthüllt. Er ruht auf vier gebogenen Füßen, die in falschen Hufen aus hellem Bergahornfurnier enden. An den Seiten gewölbt, Fase der Klappe und gewölbter Gürtel. Vollständige Intarsienarbeit mit Blätterrankenfriesen aus leuchtend gelbem Berberitzenholz, punktiert mit Pastillen aus dunklem Holz, und grün gefärbtem Schilf um zwei Zweige mit ausgesägten Blüten, die mit einem Band zusammengebunden sind. Die Fasen der Klappe und der Beine sind mit einem Fries aus hellen und dunklen Pflaumenbäumen verziert, das sich auch auf den Schubladen wiederfindet. Jean-François HACHE (Grenoble 1730-1796), Grenoble um 1755

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