CREVEL, René.
Détours. Paris, Nouvelle Revue Française, 1924.
In-12 [184 x 132] mit 104 S., (2) Bl. letzte Bl.: khakifarbenes Jansenisten-Boxleder, glatter Rücken, Innenfutter und Vorsätze aus khakifarbenem Samt, eingefasst mit einer Leiste aus grauem Boxleder, vergoldeter Schnitt auf Zeugen, Deckel und Rücken beibehalten, Hemd mit Rücken und überlappenden Streifen aus khakifarbenem Boxleder, eingefasster Schuber (J.P. Miguet).
Originalausgabe: Sie ist mit einem Porträt des Autors von
Eugene Maccown illustriert, das von G. Aubert in Holz geschnitten wurde.
Der Roman ist eines der Symptome "dieser neuen Krankheit des Jahrhunderts", die von Marcel Arland diagnostiziert wurde. René Crevel (1900-1935) enthüllt darin seine Obsessionen und seine Neigung zum Selbstmord.
EINES VON 25 EXEMPLAREN AUF VIEUX JAPON TEINTÉ (EX. L),
Sie werden von einem großformatigen, nummerierten und von Aubert und Maccown signierten Probedruck begleitet.
Sehr schönes Exemplar.
Der Großformatabzug, nummeriert 12/25, wird in einem Schuber und einer Mappe mit Rücken und Bändern aus demselben Box wie der Einband aufbewahrt.