Null Buddha in Stein H35
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Buddha in Stein H35

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USHNISHAVIJAYA-STATUETTE AUS TEILVERGOLDETEM SILBER UND VERGOLDETER KUPFERLEGIERUNG. ZENTRALTIBET, UM 18. JAHRHUNDERT Himalayan Art Resources item no. 1828 17.2 cm (6 3/4 in.) hoch Fußnoten: A PARCEL GUSSEISERNES SILBER UND GUSSEISERNES KUPFERLEGIERUNG FIGUR DES USHNISHAVIJAYA ZENTRALTIBET, CA. 17. JAHRHUNDERT Veröffentlicht unter Amy Heller, Tibetan Art: Tracing the Development of Spiritual Ideas and Art in Tibet, 600-2000 B.C., 1999, S. 197, Nr. 105. Meinrad Maria Grewenig & Eberhard Rist (eds), Buddha: 2000 years of Buddhist Art, 232 Masterpieces, Völklingen, 2016, S. 350, Nr. 148. Ausgestellt unter Buddha: 2000 years of Buddhist Art, 232 Masterpieces, Völklingen, 24 June 2016 -19 February 2017. Ein spektakuläres Ushnishavijaya In dieser wunderschönen c. 17th century sculpture from Central Tibet, the goddess Ushnishavijaya appears in her three-headed, eight-armed manifestation.1 She casts her central gaze downward to meet that of her devotees. Ihre rechte Seite ist ruhig und ähnlich nach unten gerichtet. Die Linke ist stolz und kraftvoll, mit freiliegenden Beinen und weiten, unausgefüllten Augen. In der tibetisch-buddhistischen Praxis wird Ushnishavijaya angerufen, um ein langes Leben, Reinigung und ein verbessertes Wohlbefinden zu unterstützen. Nach der traditionellen Ikonographie für ihre Darstellung hält sie den Doppel-Vajra (Vishvavajra) vor ihrem Herzen, ein Bild von Amitabha Buddha in ihrer oberen rechten Hand, den Pfeil, die Geste der Großzügigkeit (Varada Mudra), den Bogen und eine Geste des Schutzes (Abhaya Mudra) in ihrer oberen linken Hand. Die linke Hand neben seiner Brust hielt einst das heilige Seil (pasha), die nach oben gerichtete Hand in seinem Schoß ein Gefäß mit unsterblichem Elixier.2 Der Körper der Göttin ist weiß, hier schön dargestellt durch das Silber, aus dem sie gegossen ist. Das kühle Metall wird für einen hervorragenden ästhetischen Effekt verwendet und kontrastiert mit dem warmen Gold der Basis, des Heiligenscheins und der Verzierungen sowie mit dem vibrierenden Türkisblau ihres Schmucks. Ihre Gesichter waren einst bemalt, wie man an den verbleibenden Spuren von Pigment erkennen kann. Traditionelle ikonografische Texte beschreiben das Mittelgesicht als weiß, wie ihren Körper, ihr rechtes Gesicht als golden oder gelb und ihr linkes als rot.3 Die durch das Pigment verliehene verstärkte Kraft kann in dem stolzen linken Gesicht mit den aufgemalten Augen gesehen werden. Kommissionen aus Silber, einem seltenen und teuren Material, waren in Tibet unüblich. Ein weiteres Beispiel ist eine c. 17th century Buddhist goddess in der Nyingjei Lam Collection.4 Wie dieses Beispiel hat die achtarmige Nyingjei Lam-Göttin schlanke Gliedmaßen, die elegant um den Torso herum angeordnet sind. Die Lotusblüten, der Heiligenschein und andere Details des Bonhams Ushnishavijaya sind sehr ähnlich wie bei einer Skulptur des Ushnishavijaya aus dem 17. Jahrhundert im Metropolitan Museum of Art, New York (Abb. 1; 2007.75a, b). Außerdem ist die Rückseite der Skulptur so ähnlich wie die des Ushnishavijaya aus dem Metropolitan Museum, dass man meinen könnte, die beiden Skulpturen teilten eine noch nicht näher bestimmte historische Verbindung.5 More generally, the sculpture expresses elements of Nepalese taste, although it was commissioned for a Tibetan patron, evident in the choice of turquoise stones which were favored in Tibet. Features in the Speelman sculpture can also be found in works created in a famous workshop adjacent to Tashi Lhunpo monastery in Shigatse, Central Tibet. Indeed, the halo of flames surrounding Ushnishavijaya and her lotus base are very similar to those in a c. 17th century Chakrasamvara sculpture formerly in the Claude de Marteau Collection, which bears an inscription confirming its connection with the Tashi Lhunpo workshop (Fig. 2). Die Werkstatt mit dem Namen Tashikitsel (bkra shis skyid tshal) wurde während der Amtszeit des Vierten Panchen Lama, Lobsang Chökyi Gyaltsen (Blo bzang chos kyi rgyal mtshan, 1567-1662), sehr nahe am Kloster Tashi Lhunpo errichtet. Es wurde gegründet, um hervorragende Leistungen in den Künsten der Herstellung von Skulpturen, Malerei, Architektur und Textilkunst und -handwerk zu kultivieren. Einige veröffentlichte Skulpturen tragen die Inschrift 'Tashi Lima' ( bkra shis li ma ), was kürzlich als Hinweis darauf gedeutet wurde, dass die beschrifteten Skulpturen in dieser Werkstatt ganz in der Nähe des Tashi Lhunpo-Klosters hergestellt wurden.6 Eine wörtliche Übersetzung des Begriffs Tashi Lima lautet 'Auspicious metal', aber wie Luo Wenhua feststellte, ist seine spezifischste Bedeutung 'Tashikitsel'.'7 Jane Casey Januar 2024 1. See Marie-Therese de Mallmann, Introduction a l'Iconographie du Tantrisme Bouddhique, Paris, 1975, pp. 389-390 for discussion of her various forms. 2. Die fast zeitgenössische vergoldete Kupferlegierungsskulptur von Ushnishavijaya im Metropolitan Museum of Art (Abb. 1) behält eine feine Schnur bei, die die obere linke Hand verbindet, durch den Bogen führt und in die linke mittlere Hand fällt. Die Metropolitan-Figur hält noch immer das Elixiergefäß in der unteren linken Hand, so wie eine Sendung ursprünglich in der Speelman-Skulptur gehalten wurde. 3. Mallmann, 1975, S. 389-390. Siehe auch Himalayan Art Resources Set Nr. 5924: https://www.himalayanart.org/search/set.cfm?setID=5924. 4. Veröffentlicht in David Weldon und Jane Casey Singer, The Sculptural Heritage of Tibet.

STATUETTE DES GRÜNDERS DES DRIGUNG-KAGYÜ-ORDENS, JIGTEN SUMGON RINCHEN PEL, AUF SEINEM THRON, AUS VERGOLDETER KUPFERLEGIERUNG MIT SILBEREINLAGE. ZENTRALTIBET, DENSATIL-KLOSTER, XIII/XVIE JAHRHUNDERT. Himalayan Art Resources item no. 1821 18.1 cm (7 1/8 in.) hoch Fußnoten: EINE SILBERNE, INLAID GUSSEISERNE KUPFERLEGIERUNG MIT SCHARNIER. FIGUR DES GRÜNDERS DES DRIGUNG KAGYÜ. ORDER, JIGTEN SUMGON RINCHEN PEL ZENTRALTIBET, DENSATIL MONASTERY, 13TH/14TH CENTURY Veröffentlicht Meinrad Maria Grewenig & Eberhard Rist (eds), Buddha: 2000 Years of Buddhist Art, 232 Masterpieces, Völklingen, 2016, S. 392, Nr. 169. Ausgestellt unter Buddha: 2000 Years of Buddhist Art, 232 Masterpieces, Völklingen, 24 June 2016 -19 February 2017. Herkunft Private Europäische Sammlung Seated on an ornate throne is Jigten Sumgon Rinchen Pel (1143-1217), whose honorific appellation means, 'Precious One, The Protector of the Three Worlds'. Er sitzt dem Buddha nacheifernd da und hält die Geste, die auf die Verkündung von Gautamas Erleuchtung hinweist. Jigten Sumgon hörte den Namen des Kagyü-Meisters Phagmodrupa (1110-70) und suchte in der abgelegenen Bergregion, die später als Densatil bekannt wurde, nach dharmischen Lehren. Er wurde einer der frühesten und bekanntesten Praktizierenden unter dieser Führung und verbreitete die Kagyü-Linie in ganz Tibet. Jigten Sumgon, der ein Patchworkkleid trägt, sitzt ergreifend auf einem erhöhten Sockel, in einem doppelten Hörer, der an den Mt. Meru, den Berg im Zentrum der buddhistischen Kosmologie, und seinen eigenen zeitlichen Sitz der Macht als Gründer des Drigung-Klosters und des Drigung-Kagyu-Ordens im Jahr 1179. Sein Orden beherrschte die politische Landschaft Tibets im späten 12. und 13. Jahrhundert und genoss großen Reichtum und Schirmherrschaft. Durch Jigten Sumgons Ruhm dehnte sich die Präsenz des Drigung Kagyus von einem felsigen Berghang in Zentraltibet bis nach Osttibet und bis weit nach Indien aus. Seiner Biografie zufolge wurden Bilder in Jigten Sumgons Sinne in den Tausenden von Schülern hergestellt, die sie auf ihren Reisen mit sich führten. Im frühen 13. Jahrhundert erschien sein Porträt so weit westlich wie Alchi (Jackson, Painting Traditions of the Drigung Kagyu School, 2015, S. 11, Abb. 1.25). In vielen Instanzen, sowohl in der Malerei als auch in der Bildhauerei, ist er sofort an seiner aufrechten Haltung, seinem athletischen Körperbau, seiner formschönen Mönchskutte, seinem hohen Vorkopf und seiner ausladenden Haarpracht erkennbar (u.a. ebd., S. 86 & 90, Abb. 5.9 & 5.13A). Dieses gegossene Porträt gehört zu den wenigen Exemplaren von Jigten Sumgon, die mit dem originalen Steppbein und der dekorativen, mit Halbedelsteinen verkleideten Rückenplatte erhalten sind. Zwei weitere Exemplare befinden sich im Musée Guimet, Paris (Abb. 1; MA 6032) und im Potala Palace, Lhasa (Jackson, 2015, S. 89, Abb. 5.12). Alle drei Skulpturen überlebten wahrscheinlich von Densatil und nicht von Drigung, der 1297 auf den Boden gestampft wurde. Lama-Porträts waren Teil des ikonographischen Programms von Densatils berühmten tashi gomang stupas, auf denen 1948 mehrere auf ähnlichen Thronen sitzende Personen fotografiert wurden (Czaja & Proser, Golden Visions of Densatil, 2014, S. 39, Abb. 15). Porträtbronzen wurden auch auf Regalen vor einem Stupa aufgestellt, der für Jigten Sumgon in Densatil nach seinem Tod im Jahr 1217 errichtet wurde (ebd., S. 34, Abb. 14). Als einer von Phagmodrupas zwei Hauptanhängern war Jigten Sumgon maßgeblich an der Gründung von Densatil beteiligt. Er diente als zweiter Abt des Klosters und für viele Jahre des späten 12. und 13. Jahrhunderts galten Densatil und Drigung als "korrelierte Seelen" (Henss, Cultural Monuments in Tibet, Bd. I, S. 621). Für die in diesem Aufsatz aufgelisteten Figuren verweisen wir auf unseren gedruckten oder digitalen Katalog. 銅錯銀鎏金直貢噶舉初祖吉天頌恭仁欽貝像 藏中 丹薩替 十三/十四世紀 著錄 Meinrad Maria Grewenig 及 Eberhard Rist 編,《Buddha:2000 Years of Buddhist Art,232 Masterpieces》,弗爾克林根,2016年,頁392,編號 169 展覽 「Buddha:2000 Years of Buddhist Art,232 Masterpieces」,弗爾克林根,2016年6月24日至2017年2月19日 來源 歐洲私人珍藏 端坐於華麗寶座之上的是吉天頌恭仁欽貝(1143-1217年),意名為「珍寶者、三界怙主」。如其手印所示,其姿態效仿佛陀宣告成道時的坐姿。仁欽貝在聽聞噶舉派大師帕摩竹巴(1110-1170年)盛名後,前往偏遠山區希求妙法,此地後稱丹薩替。他後來成為最早且最著名的帕摩竹巴座下修行者之一,並將噶舉派傳遍藏地。仁欽貝身著樸素福田衣,暗示其為佛陀的虔敬弟子;其身下高臺既象徵佛教早期宇宙觀中的須彌山,又暗指這位1179年直貢噶舉派創始人的威嚴法座。 其教派在十二世紀末至十三世紀主導藏地的政治格局,享有巨大的財富和供養。直貢噶舉憑藉仁欽貝的聲望,自藏中之山區向東擴展至藏區東部,西則至印度。根據其傳記記載,人們製作了數以千計之仁欽貝像,以便弟子遊歷修行時隨身攜帶。十三世紀初,遙遠至西面的阿

VAJRADHARA-STATUETTE AUS EINER VERGOLDETEN KUPFERLEGIERUNG. NEPAL, FRÜHE MALLA-ZEIT, 15. JAHRHUNDERT Himalayan Art Resources item no. 20418 42.5 cm (16 3/4 in.) hoch Fußnoten: EINE VERGOLDETE KUPFERLEGIERUNGSFIGUR DES VAJRADHARA NEPAL, FRÜHE MALLA-PERIODE, 14. JAHRHUNDERT Veröffentlicht unter Meinrad Maria Grewenig & Eberhard Rist (eds), Buddha: 2000 years of Buddhist Art, 232 Masterpieces, Völklingen, 2016, S. 336, Nr. 141. Ausgestellt unter Buddha: 2000 years of Buddhist Art, 232 Masterpieces, Völklingen, 24 June 2016 -19 February 2017. Herkunft Private Deutsche Sammlung Christie's, New York, 22. März 2000, Lot 73 The Diamond Vehicle of Nepal Vajrayāna (das Diamantfahrzeug), eine Praxis, die sich in den späteren Phasen des Buddhismus entwickelte, sieht die Verbreitung von Deities, die der religiösen Schule oder manchmal sogar dem Kloster unterworfen sind. Neben einem reichen, aus der indischen Tradition übernommenen Pantheon gibt es unzählige Entitäten, die sich durch Ikonografien unterschiedlicher Komplexität auszeichnen. Diese werden bei Ritualen evoziert, die manchmal esoterisch sind und moralische oder philosophische Bedeutung haben. Although the relative importance as well as the hierarchy of these deities diverge from one religious order to another, above them is a supreme Buddha, whose essence embodies the essence of all buddhas. Hier abgebildet ist Vajradhara, der unter anderem über die Mönche des Sakya-Ordens herrscht. Mit zwei über der Brust gekreuzten Palmen hält er seine beiden charakteristischen Attribute, den Vajra (Donnerdiamant) und den Ghanta (Glocke). Die Form des Vajra erinnert an ein Diamantzepter. Die Reinheit, Klarheit und Unzerstörbarkeit dieses Edelsteins zeigen, warum er im tantrischen Buddhismus ein Objekt großer Faszination war. Die Füße der Göttin sind eng umschlungen, ähnlich wie bei einer Yoga-Pose. Die makellose Handwerkskunst des Schmucks, der die Figur schmückt, entstammt stilistischen Formen, die ursprünglich in Nordindien entwickelt wurden. Zwei aufsteigende Blumenstiele umgeben die Mitte der floret tiara, die über dem Vorderkopf sitzt. Diese Art der Verzierung ist charakteristisch für nepalesische Skulpturen sowie für solche, die von der Newar-Kunsttradition beeinflusst wurden, ab dem 13. Auf der Basis der Tiara befindet sich eine schmale Kīrtimukha-Maske. Die geknüpften Bänder, die sich um beide Seiten des Kopfes schlängeln, halten die Tiara an ihrem Platz. Ein Paar eleganter Armbänder ist auf beiden Armen mit einem großen Florett abgebildet, das die Armbänder auf der Tiara nachbildet. Die Deity trägt drei Halsketten, jede von unterschiedlicher Form und Größe. Die Länge des zweiten Necklace endet im Brustbereich und ist hinter dem Vajra und dem Ghanta weitgehend verborgen. Ein Skarf, reduziert auf die Form eines einfachen Bandes mit intrikaten Blütenmotiven, umschließt die Arme und windet sich in einem eleganten Wirbel um beide Schultern, der durch ein Paar türkisfarbener Edelsteine betont wird. Kleine Blumenanhänger hängen aus der Schürze um seine Taille. Auf der Vorderseite öffnet sich ein Fall aus Pleats, der um die gekreuzten Fingerknöchel gewickelt ist, auf Kälberniveau. Die leichte Neigung seines Kopfes nach rechts deutet darauf hin, dass der Gottheit einst eine weitere Statue zur Seite stand, nämlich die seiner Gefährtin, der Göttin Vajradhātvīśvarī. Seine Gesichtszüge sind charakteristisch für nepalesische Skulpturen. Wie in kanonischen Texten beschrieben, sind diese jugendlichen Züge die eines Heranwachsenden, einschließlich der 'Schönheitsfolds', die den Hals markieren. Ein kleines Dimple weist auf die Kehle hin und die Lippen kräuseln sich zu einem leichten Lächeln. Wide arched eyebrows frame his small almond-shaped eyes. Auf seinem Vorderkopf wird das ūrṇā durch ein rechteckiges Türkis dargestellt, wodurch der kostbare Wert der Gottheit betont wird. Die monumentale Größe der Figur impliziert die Wahrscheinlichkeit, dass sie in einer Kapelle gerächt wird. Im Kathmandu-Tal sind Kapellen kleine Räume, die sich am Ende des Innenhofs von Klöstern befinden. The abundance of copper mineral along the Kathmandu Valley has for centuries fostered the development of a diversified metalcraft industry, including in the city of Patan. Trotz ihrer Zugehörigkeit zu einer buddhistischen Unterkaste kamen die Bronzehandwerker der Newar-Gesellschaft den unterschiedlichen religiösen und ikonografischen Vorgaben ihrer Kunden entgegen. Their excellent craftmanship warrants the exceptional popularity and influence their works gained in Tibet or abroad-reaching Beijing from the 13th century onwards. The impeccable gilding that is achieved using an amalgam of mercury, as well as the frequent use of inlaid fine stones, gave the statues an esteemed presence. Man kann sich nur vorstellen, wie sie unter dem funkelnden Licht der Butterlampen in Tempeln und Kapellen glühten und die Heiligkeit dieser Räume verstärkten. Gilles Béguin Januar 2024 銅鎏金剛總持像 尼泊爾 馬拉王朝早期 十四世紀 著錄 Meinrad Maria Grewenig 及 Eberhard Rist 編,《Buddha:2000 Years of Buddhist Art,232 Masterpieces》,弗爾克林根,2016年,頁336,編號 141 展覽 「Buddha:2000 Years of Buddhist Art,232 Masterpieces」,弗爾克林根,2016年6月24日至201