Null Wird Jean-Christophe FISCHER zugeschrieben.

(1779-1854)

Wichtiger Schreib…
Beschreibung

Wird Jean-Christophe FISCHER zugeschrieben. (1779-1854) Wichtiger Schreibtisch aus Mahagonifurnier mit Intarsien aus geschwärzten Holzfilets. Die Tischplatte durch einen genialen Mechanismus bildet einen Tisch à la Tronchin, indem er sich auf zwei wichtigen Voluten aus vergoldeter Bronze. Sie öffnet sich mit drei Schubladen in der Taille und zwei seitlichen Ziehgriffen, sie steht auf vier spitz zulaufenden, kannelierten Füßen mit Kapitellen aus vergoldeter Bronze. Erste Hälfte des 19. Jahrhunderts. H. 95 cm - B. 146 cm - T. 74 cm. Der Kunsttischler Jean-Christophe Fischer (1779-1854), der an der Exposition des Produits de l'Industrie von 1834, wo er die Medaille Silber ausgezeichnet wurde. Seine Möbel zeichnen sich sowohl durch die Perfektion der Arbeit als auch durch die Eleganz der Designs aus. Formen aus. Dieser Schreibtisch scheint dem Kommentar des Ingenieurs Stéphane Flachat zu entsprechen: "Ein großer Schreibtisch, den ein genialer Mechanismus in einen Tisch verwandelt in einen Tisch à la Tronchin verwandelt [] Im Büro von Herrn Fischer ist die obere Hülle flach und horizontal. Wenn man schreiben will, zieht man ein untere Ablage parallel zu diesem Umschlag, die in das Innere des Schreibtisches zurückgeführt wird. [] Was die Ausführung betrifft, so ist dieses Möbelstück, wie auch die bei allen, die er ausstellt und herstellt, ist das so. Herr Fischer, ist sie von exquisiter Perfektion." Dieses Möbelstück kann verschiedene Zwecke erfüllen. Es kann als Schreibtisch, als Schreibpult, als Bücherregal oder als Tisch dienen. Pult oder auch als Zeichenbrett dienen. Laut der Tradition ist es die Erfindung eines Arztes aus Dr. Théodore Tronchin (1709-709) aus Genf. 1781), der sich mit der Erforschung von Krankheiten beschäftigte. Knochenerkrankungen, die sich Architekten zugezogen hatten. Der Tisch à la Tronchin ist eines der vielseitigsten Möbelstücke der Welt. Die Aristokratie und das Bürgertum liebten sie. Jahrhundert von der gehobenen Bourgeoisie bevorzugt wurde. Dieser Typus von Nach dem Ende des 19. Jahrhunderts wurde das mechanische Möbelstück allmählich vernachlässigt. Empire wieder in Vergessenheit. Bibliografie : - Rapport du jury central sur les produits de l'industrie française exposés en 1834, Charles Dupin, 1836 Band 3, S. 410. - L'Industrie. Exposition de 1834, Stéphane. Flachat, 1834, L. Tenré, S. 88. - Denise Ledoux-Lebard, Les ébénistes parisiens et leurs marques (1795-1870). P. 173.

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Wird Jean-Christophe FISCHER zugeschrieben. (1779-1854) Wichtiger Schreibtisch aus Mahagonifurnier mit Intarsien aus geschwärzten Holzfilets. Die Tischplatte durch einen genialen Mechanismus bildet einen Tisch à la Tronchin, indem er sich auf zwei wichtigen Voluten aus vergoldeter Bronze. Sie öffnet sich mit drei Schubladen in der Taille und zwei seitlichen Ziehgriffen, sie steht auf vier spitz zulaufenden, kannelierten Füßen mit Kapitellen aus vergoldeter Bronze. Erste Hälfte des 19. Jahrhunderts. H. 95 cm - B. 146 cm - T. 74 cm. Der Kunsttischler Jean-Christophe Fischer (1779-1854), der an der Exposition des Produits de l'Industrie von 1834, wo er die Medaille Silber ausgezeichnet wurde. Seine Möbel zeichnen sich sowohl durch die Perfektion der Arbeit als auch durch die Eleganz der Designs aus. Formen aus. Dieser Schreibtisch scheint dem Kommentar des Ingenieurs Stéphane Flachat zu entsprechen: "Ein großer Schreibtisch, den ein genialer Mechanismus in einen Tisch verwandelt in einen Tisch à la Tronchin verwandelt [] Im Büro von Herrn Fischer ist die obere Hülle flach und horizontal. Wenn man schreiben will, zieht man ein untere Ablage parallel zu diesem Umschlag, die in das Innere des Schreibtisches zurückgeführt wird. [] Was die Ausführung betrifft, so ist dieses Möbelstück, wie auch die bei allen, die er ausstellt und herstellt, ist das so. Herr Fischer, ist sie von exquisiter Perfektion." Dieses Möbelstück kann verschiedene Zwecke erfüllen. Es kann als Schreibtisch, als Schreibpult, als Bücherregal oder als Tisch dienen. Pult oder auch als Zeichenbrett dienen. Laut der Tradition ist es die Erfindung eines Arztes aus Dr. Théodore Tronchin (1709-709) aus Genf. 1781), der sich mit der Erforschung von Krankheiten beschäftigte. Knochenerkrankungen, die sich Architekten zugezogen hatten. Der Tisch à la Tronchin ist eines der vielseitigsten Möbelstücke der Welt. Die Aristokratie und das Bürgertum liebten sie. Jahrhundert von der gehobenen Bourgeoisie bevorzugt wurde. Dieser Typus von Nach dem Ende des 19. Jahrhunderts wurde das mechanische Möbelstück allmählich vernachlässigt. Empire wieder in Vergessenheit. Bibliografie : - Rapport du jury central sur les produits de l'industrie française exposés en 1834, Charles Dupin, 1836 Band 3, S. 410. - L'Industrie. Exposition de 1834, Stéphane. Flachat, 1834, L. Tenré, S. 88. - Denise Ledoux-Lebard, Les ébénistes parisiens et leurs marques (1795-1870). P. 173.

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