Beschreibung
Simon Goldberg (1913-1985) Nackte Frau von hinten Gips Signiert (unten rechts): "S. GOLDBERG". 36,6 x 16,8 x 5 cm Simon Goldberg wurde 1913 in Paris geboren. 1926 trat er in das Atelier des Bildhauers Élysée Cavaillon ein, einem ehemaligen Mitglied der Schnegg-Bande, bei dem er das Zeichnen lernte. Im Jahr darauf führte ihn Louis Rueff in die Holzbildhauerei ein. 1931 nahm er an Modellierkursen bei Robert Wlérick und an Zeichenkursen bei Charles Malfray teil. 1938 organisierte er mit seinem Freund, dem Bildhauer Raymond Corbin, eine Ausstellung. Mehrere Zeichnungen werden in die Sammlungen der Museen von Nevers, Valence und Granville aufgenommen. Er erhält vom Staat den Auftrag, eine Steinskulptur mit dem Titel Femme assise zu schaffen. 1948 erhielt er den Auftrag, für die Stadt La Chapelle-Montlinard (Cher) und für die Stadt Saint-Étienne das Monument à la mémoire de la Résistance (Denkmal zur Erinnerung an die Résistance) zu schaffen.
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Simon Goldberg (1913-1985) Nackte Frau von hinten Gips Signiert (unten rechts): "S. GOLDBERG". 36,6 x 16,8 x 5 cm Simon Goldberg wurde 1913 in Paris geboren. 1926 trat er in das Atelier des Bildhauers Élysée Cavaillon ein, einem ehemaligen Mitglied der Schnegg-Bande, bei dem er das Zeichnen lernte. Im Jahr darauf führte ihn Louis Rueff in die Holzbildhauerei ein. 1931 nahm er an Modellierkursen bei Robert Wlérick und an Zeichenkursen bei Charles Malfray teil. 1938 organisierte er mit seinem Freund, dem Bildhauer Raymond Corbin, eine Ausstellung. Mehrere Zeichnungen werden in die Sammlungen der Museen von Nevers, Valence und Granville aufgenommen. Er erhält vom Staat den Auftrag, eine Steinskulptur mit dem Titel Femme assise zu schaffen. 1948 erhielt er den Auftrag, für die Stadt La Chapelle-Montlinard (Cher) und für die Stadt Saint-Étienne das Monument à la mémoire de la Résistance (Denkmal zur Erinnerung an die Résistance) zu schaffen.
