PAGNOL Marcel (1895-1974).

Fragment eines Dialogs von Merlusse, teilweise autograph, mit autographischen Anmerkungen auf dem maschinengeschriebenen Teil (s.l.n.d.). 1 S. groß in folio und eine autographe Einleitung für Merlusse, (o.J.) 1 S. in-4. Fragment mit einigen Rissen am oberen und unteren Rand. Das Dialogfragment entspricht den Seiten 122 bis 124 (Merlusse, Presses Pocket, 1977). Die Seite ist ein schönes Beispiel für Marcel Pagnols Schreibarbeit. Der Anfang der Seite ist ein maschinengeschriebener Text, der mit einem blauen Stift korrigiert wurde. Direkt darunter klebt ein Blatt eines Schulhefts mit drei autographen Repliken (eine mit Kugelschreiber und zwei mit Tinte), und schließlich, direkt im Anschluss daran, der untere Teil einer maschinengeschriebenen Seite mit einer winzigen Korrektur mit blauer Tinte. Die Handlung, die in unserem Fragment beschrieben wird, spielt im Schlafsaal der High School kurz nach dem Weihnachtsabend (Noël); Autographe Einleitung, in der er erklärt, dass Merlusse aus einer Geschichte stammt, die ich um 1920 in der Zeitschrift Fortunio veröffentlicht hatte (...) Es ist das erste Werk, das ich für die Leinwand geschrieben habe, und sein Text hatte die Ehre, in Amerika in einer klassischen Ausgabe zu erscheinen, mit Anmerkungen und Kommentaren von Lucius Gaston Moffat (...)".