Null LITERATUR. Zusammenstellung von 21 Dokumenten.
AICARD Jean (1848-1921) 3 ei…
Beschreibung

LITERATUR. Zusammenstellung von 21 Dokumenten. AICARD Jean (1848-1921) 3 eigenhändig unterschriebene Briefe, Paris, Toulon, 4. August [18]76, 24. September [18]76 und (s.d.) 4 S. in-8. Am 4. August über La Chanson de l'enfant "Ich erhalte heute einen Brief von Camille Doucet, der mir offiziell den von der [französischen] Akademie verliehenen Preis für meinen Band ankündigt. (...) Ich hätte vor meiner Abreise gerne die erste Zeichnung gesehen.... versprochen für diese Zeit (...)", am 24. September kündigte er Claudius Popelin an: "Ich habe die größte Ungeduld, zu sehen, was Sie für mich getan haben (...) Ich habe gerade an Prunaire und den Verleger geschrieben, um ihn zu drängen. Ich werde erst Ende Oktober in Paris sein. Mein erster Besuch wird für Sie sein (...)" (s.d.) im selben Jahr sprach er über sein Werk "Was das Format des Buches betrifft, so hält sich der Verleger definitiv an das Format der Ausgabe, die Sie in der Hand haben (...)" (s.d.) weiter sprach er über die Typografie und andere Fragen im Zusammenhang mit der Veröffentlichung des Werkes; ANOUILH Jean (1910-1987) eigenhändig unterschriebener Brief, in der Schweiz (s.d.). 1 S. in Folio. Er schreibt "(...) votre lettre me touche beaucoup par votre accent de sincérité et l'amour de Molière dont elle témoigne (...)"; AYME Marcel (1902-1967) eigenhändig unterzeichnete Quittung an Herrn Charles Demogeot, Paris, 21. Juli 1932. 1 S. in-8. Briefumschlag liegt bei. Er begleicht die Rechnung "(...) n°82838 du 30 juin 1932 (...)"; BARJAVEL René (1911-1985) eigenhändig unterschriebener Brief an "Guy et Jeanne-Marie" (s.l.) 3. Januar 1982. 2 S. groß in-8. Kopfzeile mit seinem Vor- und Nachnamen gedruckt. Er kündigt seine Abreise an und warnt sie "(...) 1982 wird uns schütteln. Wir müssen die Äste festhalten. I wish you sun, joys and peace, as much as possible (...)"; BARNES Julian (1946-) autographierte und signierte Postkarte an Elisabeth Gillet-Perrot, 1. April 2004. 1 S. in-12 länglich. "Ich bin sehr froh, dass Ihnen meine letzten beiden Bücher gefallen haben. Ich weiß nicht, ob die englischen Autoren höflicher sind als ihre französischen Kollegen. Es mag sein, dass man immer auf einen Brief antwortet, der aus dem Ausland kommt, und dass man gegenüber seinen Landsleuten immer nachlässiger ist (...)"; [BARRES] Maurice (1862-1923) zwei Schwarzweißfotografien. Ein Porträt des Schriftstellers in Sainte Odile (25,7 x 19,1 cm, drei Ecken geknickt, zwei Risse am linken Seitenrand) und eine Fotografie des Hauses von Maurice Barrès in Charmes in den Vogesen (17,8 x 12,7 cm, auf Karton kaschiert); BARRIE James Matthew (1860-1937) autographer, signierter Brief an [Arthur O' Rielatt], 133 Gloucester Road, "3 June 1902". 1 S. in-8. Er dankt dem Korrespondenten für seinen Brief, aber andere Absprachen überwiegen, er wünscht ihm viel Erfolg; BRADBURY Ray (1920-2012) Schwarzweißfotografie, datiert (1981) und signiert. 20,6 x 25,4 cm; DUMAS Alexandre fils (1824-1895) 3 autographisch signierte Briefe, (s.l.n.d.). 5 S. in-8. Adresse und Poststempel bei einem der Briefe. Darunter der Brief (s.d.) an "Chère Madame" er schreibt "Ich sehe keinen Nachteil darin, dass Sie über die Briefe von Mad Sand von meinem Vater und sogar von mir verfügen, es sei denn, diese Briefe sind von zu großer Intimität (...)"; FABRE Ferdinand (1827-1898) eigenhändig unterschriebener Brief [an Anatole France] (s.l.) am 24. Dezember 97. 2 S. 1/2 in-12. "Vor einem Jahr betraten Sie meinen Salon in Ihrem brandneuen Akademikergewand, mit einem Gesicht, das sich über den erhaltenen Applaus freute (...) Nachdem Sie Ihre Empfangsrede gehalten hatten, wollten Sie Ferdinand Fabre die Hand schütteln. Ich werde diesen Impuls Ihres Herzens voller großer Liebe zu den Buchstaben, die ich so tief mit Ihnen teile, nie vergessen (...) Ich wünsche Ihnen alles Glück; mit dem Meisterwerk, das Sie sicherlich 98 schaffen werden (...)"; GENEVOIX Maurice (1890-1980) Schwarz-Weiß-Fotografie, gewidmet und signiert "Pour Henri Corbière avec les vœux et la sympathie (...). 17,6 x 23,5 cm; LITTRE Émile (1801-1881) Druckstück mit eigenhändigen Anmerkungen und signierten eigenhändigen Korrekturen (Unterschrift oben auf der Seite p1197). (s.l.n.d.) "1. Dezember". 4 S. in-folio (gedruckt) und 4 S. in-12, von denen 3 Seiten auf die gedruckten Seiten geklebt sind. Besonders interessantes Dokument über sein Wörterbuch. Es handelt sich um die Druckfahnen der Seiten 1197-1200 seines Wörterbuchs. Zahlreiche autographe Korrekturen und Ergänzungen, die an den Rand geklebt wurden, insbesondere die Wörter: pôle, politesse. Er bittet um einen neuen Probedruck; MAILER Norman Kingsley (1923-2007) Schwarz-Weiß-Porträt, signiert und gewidmet (22 x 25,4 cm); MERIMEE Prosper (1803-1870) eigenhändig unterschriebener Brief, Cannes, 8. Januar [1864]. 1 S. in-8. Mérimée dankt seiner Briefpartnerin für ihr "charmantes kleines Bändchen". Da er krank ist und sich um Kranke kümmert, bedauert er, dass er "(...) Ihnen meinen Dank nicht überbringen kann. Veuillez donc me permettre Madame de vous faire mon compliment par lettre (...)"; ROLLAND Romain (1866-1944) eigenhändig unterschriebener Brief (s.l.n.d.) "Dimanche 12 mars" 2 S. in-8. Brief am linken Seitenrand eingerissen, mit fehlendem Text auf der zweiten Seite. Er erklärt "Ich hatte

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LITERATUR. Zusammenstellung von 21 Dokumenten. AICARD Jean (1848-1921) 3 eigenhändig unterschriebene Briefe, Paris, Toulon, 4. August [18]76, 24. September [18]76 und (s.d.) 4 S. in-8. Am 4. August über La Chanson de l'enfant "Ich erhalte heute einen Brief von Camille Doucet, der mir offiziell den von der [französischen] Akademie verliehenen Preis für meinen Band ankündigt. (...) Ich hätte vor meiner Abreise gerne die erste Zeichnung gesehen.... versprochen für diese Zeit (...)", am 24. September kündigte er Claudius Popelin an: "Ich habe die größte Ungeduld, zu sehen, was Sie für mich getan haben (...) Ich habe gerade an Prunaire und den Verleger geschrieben, um ihn zu drängen. Ich werde erst Ende Oktober in Paris sein. Mein erster Besuch wird für Sie sein (...)" (s.d.) im selben Jahr sprach er über sein Werk "Was das Format des Buches betrifft, so hält sich der Verleger definitiv an das Format der Ausgabe, die Sie in der Hand haben (...)" (s.d.) weiter sprach er über die Typografie und andere Fragen im Zusammenhang mit der Veröffentlichung des Werkes; ANOUILH Jean (1910-1987) eigenhändig unterschriebener Brief, in der Schweiz (s.d.). 1 S. in Folio. Er schreibt "(...) votre lettre me touche beaucoup par votre accent de sincérité et l'amour de Molière dont elle témoigne (...)"; AYME Marcel (1902-1967) eigenhändig unterzeichnete Quittung an Herrn Charles Demogeot, Paris, 21. Juli 1932. 1 S. in-8. Briefumschlag liegt bei. Er begleicht die Rechnung "(...) n°82838 du 30 juin 1932 (...)"; BARJAVEL René (1911-1985) eigenhändig unterschriebener Brief an "Guy et Jeanne-Marie" (s.l.) 3. Januar 1982. 2 S. groß in-8. Kopfzeile mit seinem Vor- und Nachnamen gedruckt. Er kündigt seine Abreise an und warnt sie "(...) 1982 wird uns schütteln. Wir müssen die Äste festhalten. I wish you sun, joys and peace, as much as possible (...)"; BARNES Julian (1946-) autographierte und signierte Postkarte an Elisabeth Gillet-Perrot, 1. April 2004. 1 S. in-12 länglich. "Ich bin sehr froh, dass Ihnen meine letzten beiden Bücher gefallen haben. Ich weiß nicht, ob die englischen Autoren höflicher sind als ihre französischen Kollegen. Es mag sein, dass man immer auf einen Brief antwortet, der aus dem Ausland kommt, und dass man gegenüber seinen Landsleuten immer nachlässiger ist (...)"; [BARRES] Maurice (1862-1923) zwei Schwarzweißfotografien. Ein Porträt des Schriftstellers in Sainte Odile (25,7 x 19,1 cm, drei Ecken geknickt, zwei Risse am linken Seitenrand) und eine Fotografie des Hauses von Maurice Barrès in Charmes in den Vogesen (17,8 x 12,7 cm, auf Karton kaschiert); BARRIE James Matthew (1860-1937) autographer, signierter Brief an [Arthur O' Rielatt], 133 Gloucester Road, "3 June 1902". 1 S. in-8. Er dankt dem Korrespondenten für seinen Brief, aber andere Absprachen überwiegen, er wünscht ihm viel Erfolg; BRADBURY Ray (1920-2012) Schwarzweißfotografie, datiert (1981) und signiert. 20,6 x 25,4 cm; DUMAS Alexandre fils (1824-1895) 3 autographisch signierte Briefe, (s.l.n.d.). 5 S. in-8. Adresse und Poststempel bei einem der Briefe. Darunter der Brief (s.d.) an "Chère Madame" er schreibt "Ich sehe keinen Nachteil darin, dass Sie über die Briefe von Mad Sand von meinem Vater und sogar von mir verfügen, es sei denn, diese Briefe sind von zu großer Intimität (...)"; FABRE Ferdinand (1827-1898) eigenhändig unterschriebener Brief [an Anatole France] (s.l.) am 24. Dezember 97. 2 S. 1/2 in-12. "Vor einem Jahr betraten Sie meinen Salon in Ihrem brandneuen Akademikergewand, mit einem Gesicht, das sich über den erhaltenen Applaus freute (...) Nachdem Sie Ihre Empfangsrede gehalten hatten, wollten Sie Ferdinand Fabre die Hand schütteln. Ich werde diesen Impuls Ihres Herzens voller großer Liebe zu den Buchstaben, die ich so tief mit Ihnen teile, nie vergessen (...) Ich wünsche Ihnen alles Glück; mit dem Meisterwerk, das Sie sicherlich 98 schaffen werden (...)"; GENEVOIX Maurice (1890-1980) Schwarz-Weiß-Fotografie, gewidmet und signiert "Pour Henri Corbière avec les vœux et la sympathie (...). 17,6 x 23,5 cm; LITTRE Émile (1801-1881) Druckstück mit eigenhändigen Anmerkungen und signierten eigenhändigen Korrekturen (Unterschrift oben auf der Seite p1197). (s.l.n.d.) "1. Dezember". 4 S. in-folio (gedruckt) und 4 S. in-12, von denen 3 Seiten auf die gedruckten Seiten geklebt sind. Besonders interessantes Dokument über sein Wörterbuch. Es handelt sich um die Druckfahnen der Seiten 1197-1200 seines Wörterbuchs. Zahlreiche autographe Korrekturen und Ergänzungen, die an den Rand geklebt wurden, insbesondere die Wörter: pôle, politesse. Er bittet um einen neuen Probedruck; MAILER Norman Kingsley (1923-2007) Schwarz-Weiß-Porträt, signiert und gewidmet (22 x 25,4 cm); MERIMEE Prosper (1803-1870) eigenhändig unterschriebener Brief, Cannes, 8. Januar [1864]. 1 S. in-8. Mérimée dankt seiner Briefpartnerin für ihr "charmantes kleines Bändchen". Da er krank ist und sich um Kranke kümmert, bedauert er, dass er "(...) Ihnen meinen Dank nicht überbringen kann. Veuillez donc me permettre Madame de vous faire mon compliment par lettre (...)"; ROLLAND Romain (1866-1944) eigenhändig unterschriebener Brief (s.l.n.d.) "Dimanche 12 mars" 2 S. in-8. Brief am linken Seitenrand eingerissen, mit fehlendem Text auf der zweiten Seite. Er erklärt "Ich hatte

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