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Beschreibung

Originalwerk/Mpoo Lofénia Jean Claude. Öl auf Leinwand, das eine lebhafte Nachtszene in einem Nachtclub illustriert. Signiert und datiert 2015. TBE+. 120 X 100 cm. JC Lofénia (1984), der im Atelier von Chéri Chérin ausgebildet wurde und mit allen Techniken des Werbedesigns vertraut ist, ist in diesem Register ein Virtuose. Er bleibt den Grundlagen treu, die den Ruhm von Chérin Chéri, Moke, Cheik Ledy, dem riesigen Samba und dem Boschianer Bodo begründet haben, und richtet seit 2009 seinen Blick auf die Straßen von Kinshasa. Ein unerschöpfliches Reservoir an Farben und Ideen, an Tintamarres und atomaren Hinterteilen. Eine Apologie des Extremen, eine köstliche Chronik des Alltags. Die Ader ist gleichzeitig eine hyperrealistische Klarheit und eine strahlende Satyre. In ein und derselben Rumba vereinen sich Figuren aus Politik, Sport und Showbusiness, und als Begleiterinnen - eine kontrollierte Bezeichnung - die weiblichen Wesen aus Kinshasa mit dem Telefon in der Hand. Sie sind da, keine chinesischen Fälschungen, straffe Nippel, tadellose Popos, gekonnte und geöffnete Seide. Seit 2010 hat Lofénia an sieben Ausstellungen teilgenommen, die in Brüssel, Turnhout, Kinshasa, Antwerpen und Hongkong stattgefunden haben.

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Originalwerk/Mpoo Lofénia Jean Claude. Öl auf Leinwand, das eine lebhafte Nachtszene in einem Nachtclub illustriert. Signiert und datiert 2015. TBE+. 120 X 100 cm. JC Lofénia (1984), der im Atelier von Chéri Chérin ausgebildet wurde und mit allen Techniken des Werbedesigns vertraut ist, ist in diesem Register ein Virtuose. Er bleibt den Grundlagen treu, die den Ruhm von Chérin Chéri, Moke, Cheik Ledy, dem riesigen Samba und dem Boschianer Bodo begründet haben, und richtet seit 2009 seinen Blick auf die Straßen von Kinshasa. Ein unerschöpfliches Reservoir an Farben und Ideen, an Tintamarres und atomaren Hinterteilen. Eine Apologie des Extremen, eine köstliche Chronik des Alltags. Die Ader ist gleichzeitig eine hyperrealistische Klarheit und eine strahlende Satyre. In ein und derselben Rumba vereinen sich Figuren aus Politik, Sport und Showbusiness, und als Begleiterinnen - eine kontrollierte Bezeichnung - die weiblichen Wesen aus Kinshasa mit dem Telefon in der Hand. Sie sind da, keine chinesischen Fälschungen, straffe Nippel, tadellose Popos, gekonnte und geöffnete Seide. Seit 2010 hat Lofénia an sieben Ausstellungen teilgenommen, die in Brüssel, Turnhout, Kinshasa, Antwerpen und Hongkong stattgefunden haben.

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