Null LEBAS (J.):] Festin joyeux, ou La Cuisine en musique, en vers libres. Paris…
Beschreibung

LEBAS (J.):] Festin joyeux, ou La Cuisine en musique, en vers libres. Paris, Lesclapart père et fils, 1738. 2 Teile in einem Bd. in-12, marmoriertes Halbkalbleder, glatter Rücken mit Verzierungen, brauner Rückentitel, roter Schnitt (Pastiche-Bindung, von der der alte Rücken erhalten blieb). I) x S., (1) f., S. 17 bis 27, (3) S., (1) leeres f., ein Faltplan (table servie), xciii S., (1) bl. - II) Titel, 189 S., (1) S., (1) Bl. , (1) blanko f., 24 S. (airs), 16 S. (Tabellen). Erste Sammlung von Rezepten in Versform, begleitet von den wichtigsten damals gängigen Melodien, die es ermöglichen, sie zu singen und so leicht zu lehren (wie das Schwein in der Galantine, das zur Melodie von "Marie-Anne était coquette" gesungen wird). Im ersten Teil geht es um Tische mit zwölf bis fünfzehn Gedecken, die in drei Gängen mit jeweils dreizehn Gängen serviert werden. Der zweite Teil mit dem Untertitel Ambigu kündigt informellere Mahlzeiten an, bei denen Fleisch und Desserts gemischt werden. Der Autor, ein Küchenoffizier, berichtet, dass er bei den Festmahlen anlässlich der Krönung Ludwigs XV. im Oktober 1722 Beifall erhielt. Die Tabelle der Melodien (S. 17-27) wurde zur besseren Lesbarkeit an den Anfang des ersten Teils gebunden und nicht wie erwartet an das Ende von Band II. Es sind einige wenige Staubflusen vorhanden. Kleines Loch auf dem letzten Blatt. Vicaire, 360 - Livres en bouche, 197 - Bitting, 277.

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LEBAS (J.):] Festin joyeux, ou La Cuisine en musique, en vers libres. Paris, Lesclapart père et fils, 1738. 2 Teile in einem Bd. in-12, marmoriertes Halbkalbleder, glatter Rücken mit Verzierungen, brauner Rückentitel, roter Schnitt (Pastiche-Bindung, von der der alte Rücken erhalten blieb). I) x S., (1) f., S. 17 bis 27, (3) S., (1) leeres f., ein Faltplan (table servie), xciii S., (1) bl. - II) Titel, 189 S., (1) S., (1) Bl. , (1) blanko f., 24 S. (airs), 16 S. (Tabellen). Erste Sammlung von Rezepten in Versform, begleitet von den wichtigsten damals gängigen Melodien, die es ermöglichen, sie zu singen und so leicht zu lehren (wie das Schwein in der Galantine, das zur Melodie von "Marie-Anne était coquette" gesungen wird). Im ersten Teil geht es um Tische mit zwölf bis fünfzehn Gedecken, die in drei Gängen mit jeweils dreizehn Gängen serviert werden. Der zweite Teil mit dem Untertitel Ambigu kündigt informellere Mahlzeiten an, bei denen Fleisch und Desserts gemischt werden. Der Autor, ein Küchenoffizier, berichtet, dass er bei den Festmahlen anlässlich der Krönung Ludwigs XV. im Oktober 1722 Beifall erhielt. Die Tabelle der Melodien (S. 17-27) wurde zur besseren Lesbarkeit an den Anfang des ersten Teils gebunden und nicht wie erwartet an das Ende von Band II. Es sind einige wenige Staubflusen vorhanden. Kleines Loch auf dem letzten Blatt. Vicaire, 360 - Livres en bouche, 197 - Bitting, 277.

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