Null Bemerkenswertes Essigarmband vermutlich österreichisch-ungarischer Herkunft…
Beschreibung

Bemerkenswertes Essigarmband vermutlich österreichisch-ungarischer Herkunft aus dem späten 18. und frühen 19. Jahrhundert aus 18-karätigem Gelbgold (750 Tausendstel). Als fast unsichtbares Armband getragen, befindet sich die in Essig getränkte Baumwolle im Charm, um eine vornehme Dame nach einem Unwohlsein zu trösten. Eine Seite lässt sich öffnen, um die rettenden Dämpfe einatmen zu können. Dieses Armband hat zwei Seiten, eine aus glattem Gelbgold ohne Verzierung und die andere Seite ist mit weißem und königsblauem Emaille verziert. Der Anhänger, der die Baumwolle enthält, wird von einem rosa Saphir gehalten und ist mit einer Reihe von Diamanten verziert, von denen einige im Mazarin-Schliff sind. Präzisionsarbeit aus der Juwelierkunst. Leichte Fehlstellen in der Emaille. Länge: 22 cm. Bruttogewicht: 47 g.

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Bemerkenswertes Essigarmband vermutlich österreichisch-ungarischer Herkunft aus dem späten 18. und frühen 19. Jahrhundert aus 18-karätigem Gelbgold (750 Tausendstel). Als fast unsichtbares Armband getragen, befindet sich die in Essig getränkte Baumwolle im Charm, um eine vornehme Dame nach einem Unwohlsein zu trösten. Eine Seite lässt sich öffnen, um die rettenden Dämpfe einatmen zu können. Dieses Armband hat zwei Seiten, eine aus glattem Gelbgold ohne Verzierung und die andere Seite ist mit weißem und königsblauem Emaille verziert. Der Anhänger, der die Baumwolle enthält, wird von einem rosa Saphir gehalten und ist mit einer Reihe von Diamanten verziert, von denen einige im Mazarin-Schliff sind. Präzisionsarbeit aus der Juwelierkunst. Leichte Fehlstellen in der Emaille. Länge: 22 cm. Bruttogewicht: 47 g.

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