Becker, Reinhard Paul. Becker, Reinhard Paul. Maschinenschriftlicher Brief in de…
Beschreibung

Becker, Reinhard Paul.

Becker, Reinhard Paul. Maschinenschriftlicher Brief in deutscher Sprache mit eigenhändiger Unterschrift "Paul" und kleinen Korrekturen. New York, 21.11.1978. 1 2/3 S. mit dem gedruckten Briefkopf der New York University. DIN A4. Mit dem originalen Briefumschlag. Sehr persönlicher und poetischer Brief des deutschen Schriftstellers und Übersetzers (1928-2006), der seit 1965 Germanistik an der NYU lehrte. Laut Umschlag gerichtet an die Antiquarin, Schriftstellerin und Künstlerin Sibylle Kaldewey, "Liebste, Beste, Schönste, Feinste, Klügste, Duftendste, und inzwischen hoffentlich nicht auch sehr Ärgerliche". Er freut sich auf ihren Weihnachtsbesuch und bietet ihr - unter Sicherheitsvorkehrungen - "die zweite Hälfte meines Bettes" an. "Es wird alles so sehr schön werden, Sie werden garnicht wieder weg wollen. Das wäre mir auch sehr lieb, denn ich werde Sie nie leid." - Beiliegend: Derselbe. Veränderungen auf eine Briefstelle und andere Gedichte. Wiesbaden 1960. 107 S. 18,5 x 12 cm. Original-Pappband (etwas bestoßen, Schnitt fleckig). - Auf dem Titel lange eigenhändige Widmung Beckers (für Kaldewey) mit Unterschrift "Paul", Januar 1978. - Reinhard Lettau. Die Entdeckung des Lachens als Schande. Erzählmodelle Kafkas. Sonderdruck aus Akzente. München, Februar 1979. S. 31-48. Original-Umschlag, auf der Innenseite lange eigenhändige Widmung des Autors für Kaldewey mit Unterschrift "Dein Reinhard", 28.02.1979. - Dabei: Original-Porträtphotographie Lettaus von Isolde Ohlbaum (rückseitig Copyright-Stempel). 17,5 x 12,5 cm. - Im originalen Versandumschlag mit Absenderaufdruck der University of Californa, San Diego.

Becker, Reinhard Paul.

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