Beschreibung
Marius Joseph Sain (1877-1961) Hain Rugada, arabischer Hirte Bronze mit Medaillenpatina Unterzeichnet mit "M Saïn". Trägt den Rundstempel des Gießers JOLLET et Cie Bronzier Paris. H. 36 cm Der in Avignon geborene Marius Joseph Saïn, Schüler von Antoine Injalbert und Mitarbeiter von Félix Charpentier, debütierte 1903 im Salon der Société des Artistes Français. Nach seiner Teilnahme am Salon de la Société coloniale im Jahr 1910 erhielt er ein Stipendium, das es ihm ermöglichte, nach Algerien und später nach Griechenland zu reisen, wo er Modelle mit orientalistischem Einschlag schuf. Im Salon von 1911 stellte er zwei Gipsabgüsse aus, denen Bronzeabzüge mit vibrierender Patina folgten, die von der Firma Jollet et Cie unter den Titeln Aïn-Regada, junger arabischer Hirte und Aziza, Nomadenmädchen hergestellt wurden.
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Marius Joseph Sain (1877-1961) Hain Rugada, arabischer Hirte Bronze mit Medaillenpatina Unterzeichnet mit "M Saïn". Trägt den Rundstempel des Gießers JOLLET et Cie Bronzier Paris. H. 36 cm Der in Avignon geborene Marius Joseph Saïn, Schüler von Antoine Injalbert und Mitarbeiter von Félix Charpentier, debütierte 1903 im Salon der Société des Artistes Français. Nach seiner Teilnahme am Salon de la Société coloniale im Jahr 1910 erhielt er ein Stipendium, das es ihm ermöglichte, nach Algerien und später nach Griechenland zu reisen, wo er Modelle mit orientalistischem Einschlag schuf. Im Salon von 1911 stellte er zwei Gipsabgüsse aus, denen Bronzeabzüge mit vibrierender Patina folgten, die von der Firma Jollet et Cie unter den Titeln Aïn-Regada, junger arabischer Hirte und Aziza, Nomadenmädchen hergestellt wurden.
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