Null Perlenbesetzte Messerscheide
Plaines, USA
Leder, Perlen, Metallkegel
H. 25 …
Beschreibung

Perlenbesetzte Messerscheide Plaines, USA Leder, Perlen, Metallkegel H. 25 cm - l. 8 cm In einem Rahmen präsentiert H. 57,5 cm - l. 27 cm Provenienz: - Privatsammlung, Frankreich Diese Scheide ist reich mit feinen Perlenarbeiten und Fransen verziert, die mit Zinnkegeln geschmückt sind. In der Mitte der Komposition ist ein blaues Perlmuster auf weißem Grund zu erkennen, das einen Tierkopf darstellt. Der obere Teil ist mit komplexen geometrischen Mustern (Dreiecke, Dreizack, gebrochene Linien) aus roten, blauen und schwarzen Perlen auf gelbem Grund verziert. Das Messer wurde bei Nahkämpfen sowie zur Entnahme der Skalps besiegter Feinde verwendet. Die sorgfältige Verzierung der Scheide unterstreicht die Rolle, die diese Waffe in den Augen ihres Besitzers spielte. Wie Kriegsjacken, Kopfschmuck (insbesondere Federschmuck für besonders tapfere Krieger oder Häuptlinge) oder Beinschienen war auch die Waffenscheide ein Zeichen für den Status des Trägers. Als solches musste es mit Materialien und Mustern verziert sein, die nicht nur dekorativ waren, sondern auch seine Bedeutung unterstrichen. Dieses perlenbesetzte Futteral konnte nicht für eine detaillierte Untersuchung abgeschnitten werden.

Perlenbesetzte Messerscheide Plaines, USA Leder, Perlen, Metallkegel H. 25 cm - l. 8 cm In einem Rahmen präsentiert H. 57,5 cm - l. 27 cm Provenienz: - Privatsammlung, Frankreich Diese Scheide ist reich mit feinen Perlenarbeiten und Fransen verziert, die mit Zinnkegeln geschmückt sind. In der Mitte der Komposition ist ein blaues Perlmuster auf weißem Grund zu erkennen, das einen Tierkopf darstellt. Der obere Teil ist mit komplexen geometrischen Mustern (Dreiecke, Dreizack, gebrochene Linien) aus roten, blauen und schwarzen Perlen auf gelbem Grund verziert. Das Messer wurde bei Nahkämpfen sowie zur Entnahme der Skalps besiegter Feinde verwendet. Die sorgfältige Verzierung der Scheide unterstreicht die Rolle, die diese Waffe in den Augen ihres Besitzers spielte. Wie Kriegsjacken, Kopfschmuck (insbesondere Federschmuck für besonders tapfere Krieger oder Häuptlinge) oder Beinschienen war auch die Waffenscheide ein Zeichen für den Status des Trägers. Als solches musste es mit Materialien und Mustern verziert sein, die nicht nur dekorativ waren, sondern auch seine Bedeutung unterstrichen. Dieses perlenbesetzte Futteral konnte nicht für eine detaillierte Untersuchung abgeschnitten werden.

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