Null Giovanni Volpato (1735-1803) et al. 
Paoli (Paolo Antonio). Avanzi delle an…
Beschreibung

Giovanni Volpato (1735-1803) et al. Paoli (Paolo Antonio). Avanzi delle antichità esistenti a Pozzuoli, Cuma e Baja. [Neapel], Ende 1768. Ein Bd., groß, in-fol. [375 x 515], mit einem von Marra gestochenen allegorischen Titel, einem von Volpato nach Falciatore gestochenen Zwischentitel, einer von Volpato nach Fischetti Cioffredo gestochenen Widmung an Ferdinand IV., 38 Blättern mit gestochenem Text, abwechselnd mit 66 Tafeln, die von Cardon, La Marra, Nicole, Volpato... nach Natali, Magri, Rajola et al. gestochen und geätzt wurden. Sehr schöne Abzüge auf elfenbeinfarbenem Vergé aus dem 18. Jh. mit dem Wasserzeichen "Montgolfier Annonay", einige davon doppelseitig, wobei die Striche für das Einsetzen der Buchstaben noch gut sichtbar sind (Hinweise auf Abzüge, die zu den zuerst gezogenen gehören). Leichte Oxidationsspuren an den Rändern der Blätter. Seltene und winzige Unfälle, Stockflecken, kurze Risse oder Knicke. Oxydation am Montagereiter der Doppeltafeln. Alle Seitenränder. Brauner Kalbslederband mit goldgeprägten Filets mit Roulette, verziertem Rücken auf 7 Bünden mit Titel (stark verblasst).

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Giovanni Volpato (1735-1803) et al. Paoli (Paolo Antonio). Avanzi delle antichità esistenti a Pozzuoli, Cuma e Baja. [Neapel], Ende 1768. Ein Bd., groß, in-fol. [375 x 515], mit einem von Marra gestochenen allegorischen Titel, einem von Volpato nach Falciatore gestochenen Zwischentitel, einer von Volpato nach Fischetti Cioffredo gestochenen Widmung an Ferdinand IV., 38 Blättern mit gestochenem Text, abwechselnd mit 66 Tafeln, die von Cardon, La Marra, Nicole, Volpato... nach Natali, Magri, Rajola et al. gestochen und geätzt wurden. Sehr schöne Abzüge auf elfenbeinfarbenem Vergé aus dem 18. Jh. mit dem Wasserzeichen "Montgolfier Annonay", einige davon doppelseitig, wobei die Striche für das Einsetzen der Buchstaben noch gut sichtbar sind (Hinweise auf Abzüge, die zu den zuerst gezogenen gehören). Leichte Oxidationsspuren an den Rändern der Blätter. Seltene und winzige Unfälle, Stockflecken, kurze Risse oder Knicke. Oxydation am Montagereiter der Doppeltafeln. Alle Seitenränder. Brauner Kalbslederband mit goldgeprägten Filets mit Roulette, verziertem Rücken auf 7 Bünden mit Titel (stark verblasst).

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