Null JEHAN-RICTUS (Gabriel Randon de Saint-Amand, genannt) [Boulogne-sur-Mer, 18…
Beschreibung

JEHAN-RICTUS (Gabriel Randon de Saint-Amand, genannt) [Boulogne-sur-Mer, 1867 - Paris, 1933], französischer Dichter. Sehr interessante Zusammenstellung von signierten oder handschriftlichen autographen Briefen. Brief an Belval-Delhaye vom 15. April 1909 (4 Seiten); ein weiterer an denselben vom 19. August 1911 (4 Seiten); 3 Briefe an Rougemont von 1912 und 1914 (je 4 Seiten); Brief an Dominique Vecchini 1923 (8 Seiten); Brief an Dominique Vecchini 1926 (5 1/2 Seiten); Brief an Rougemont 1917; 1 Zeichnung, die Léon Bloy darstellt; Brief vom 20. Oktober 1921 (2 Seiten); Kopie (von seiner Hand) eines eingeschriebenen Briefes an Herrn Paul Barnier, Tapezierer. 10. Dezember 1927; Brief an Herrn Jaeger bezüglich seines Sessels (3 kleine Zeichnungen in seinem Brief), 1. Februar 1932; autographes Manuskript "Historique de l'affaire du fauteuil Louis XVI" (3 Seiten); Brief an den Dekan der Untersuchungsrichter bei der Pariser Staatsanwaltschaft, 13. August 1928; 4 Seiten. Beiliegend 2 Zeichnungen auf 2 Seiten in 4 cm und eine große Zeichnung.

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JEHAN-RICTUS (Gabriel Randon de Saint-Amand, genannt) [Boulogne-sur-Mer, 1867 - Paris, 1933], französischer Dichter. Sehr interessante Zusammenstellung von signierten oder handschriftlichen autographen Briefen. Brief an Belval-Delhaye vom 15. April 1909 (4 Seiten); ein weiterer an denselben vom 19. August 1911 (4 Seiten); 3 Briefe an Rougemont von 1912 und 1914 (je 4 Seiten); Brief an Dominique Vecchini 1923 (8 Seiten); Brief an Dominique Vecchini 1926 (5 1/2 Seiten); Brief an Rougemont 1917; 1 Zeichnung, die Léon Bloy darstellt; Brief vom 20. Oktober 1921 (2 Seiten); Kopie (von seiner Hand) eines eingeschriebenen Briefes an Herrn Paul Barnier, Tapezierer. 10. Dezember 1927; Brief an Herrn Jaeger bezüglich seines Sessels (3 kleine Zeichnungen in seinem Brief), 1. Februar 1932; autographes Manuskript "Historique de l'affaire du fauteuil Louis XVI" (3 Seiten); Brief an den Dekan der Untersuchungsrichter bei der Pariser Staatsanwaltschaft, 13. August 1928; 4 Seiten. Beiliegend 2 Zeichnungen auf 2 Seiten in 4 cm und eine große Zeichnung.

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