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Beschreibung

Ɵ AUSSERGEWÖHNLICHE GRABURNE, VERZIERT MIT DEM MAISGOTT UND ZWEI SCHÄDELN MAYA QUICHÉ-KULTUR, GUATEMALA JÜNGERE KLASSIK, 600-900 N. CHR.C. Polychrome Keramik auf rotbrauner Engobe H. 41 cm - D. 37 cm Herkunft: - Amerikanische Privatsammlung, erworben 1991 - Ancient Art of the New World, New York - D. Daniel Michel, Chicago (#71:164), aktiv von den 1950er bis Ende der 1970er Jahre, erworben 1971 Außergewöhnliche Graburne, die mit dem tauchenden Maisgott verziert ist, der hier den Tod und die Wiederauferstehung symbolisiert, die mit der landwirtschaftlichen Fruchtbarkeit verbunden ist. Er trägt eine Halskette aus Kakaobohnen, breite Armbänder an den Handgelenken sowie schöne runde Ohrhänger. Auf der Rückseite betonen zwei Totenschädel im Hochrelief den Begräbnischarakter des Objekts.

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Ɵ AUSSERGEWÖHNLICHE GRABURNE, VERZIERT MIT DEM MAISGOTT UND ZWEI SCHÄDELN MAYA QUICHÉ-KULTUR, GUATEMALA JÜNGERE KLASSIK, 600-900 N. CHR.C. Polychrome Keramik auf rotbrauner Engobe H. 41 cm - D. 37 cm Herkunft: - Amerikanische Privatsammlung, erworben 1991 - Ancient Art of the New World, New York - D. Daniel Michel, Chicago (#71:164), aktiv von den 1950er bis Ende der 1970er Jahre, erworben 1971 Außergewöhnliche Graburne, die mit dem tauchenden Maisgott verziert ist, der hier den Tod und die Wiederauferstehung symbolisiert, die mit der landwirtschaftlichen Fruchtbarkeit verbunden ist. Er trägt eine Halskette aus Kakaobohnen, breite Armbänder an den Handgelenken sowie schöne runde Ohrhänger. Auf der Rückseite betonen zwei Totenschädel im Hochrelief den Begräbnischarakter des Objekts.

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