CARLOS ALBERT (Madrid, 1978)._x000D_

CARLOS ALBERT (Madrid, 1978)._x000D_ "Familia-004", 2014._x000D_ Schmiedeeisen. Einzelstück._x000D_ Beigefügtes Zertifikat des Künstlers._x000D_ Abmessungen: 28 x 55 x 55 cm._x000D_ In diesem Werk aus Schmiedeeisen präsentiert uns der Autor eine leichte skulpturale Konzeption, scheinbar formbar, offen für den Raum, die mit dem Material harmoniert und so ein luftiges Ergebnis erzielt. Indem er sich von Konzepten oder Ideen entfernt, wo die Wahrnehmung Gefangene des Veränderlichen ist, flieht der Künstler vor allen anekdotischen Elementen und lässt nur das Material und den umgebenden Raum als aktuelles Element übrig._x000D_ Der Bildhauer Carlos Albert wurde an der Fakultät der Schönen Künste der Universität Complutense in Madrid ausgebildet und vertiefte seine Studien mit einem Workshop in Schmiedeeisen-Skulptur unter der Leitung von Martín Chirino an der Stiftung Marcelo Botín in Santander, einem Kurs am Londoner Institut der Universität Camberwell und einem weiteren an der Abteilung für Bildhauerei der Fakultät der Schönen Künste von Madrid in Ayllón (Segovia), um schließlich 2003 das Diplom für Fortgeschrittene Studien an derselben Fakultät zu erhalten. Er debütierte Ende der neunziger Jahre und hat seitdem Einzelausstellungen und Gruppenausstellungen sowohl in Spanien als auch in Großbritannien und Luxemburg in Kunstgalerien und Museen durchgeführt. Er hat auch an der Red de Arte Joven und an den Messen Art Madrid und Fiart teilgenommen. Außerdem erhielt er Stipendien der Universität Complutense Madrid, des luxemburgischen Kulturministeriums, der Abteilung für Bildhauerei der Fakultät der Schönen Künste in Madrid und der Elsa-Peretti-Stiftung in Girona. Während seiner gesamten Laufbahn hat er an künstlerischen Wettbewerben teilgenommen und wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter mehrere erste nationale Preise: Universität von Sevilla (2002), Fernando Quiñones (2003) und Stadt Melilla (2008 und 2010). Außerdem hat er mehrere offizielle Aufträge ausgeführt. Carlos Albert arbeitet mit Stahl und Schmiedeeisen und fertigt auch Zeichnungen und Reliefs an. Im Juli 2012 stellte die Galerie BAT in Madrid das Buch "Carlos Albert, escultor" vor, das seinem Werk gewidmet ist und Texte von Fernando Fernán-Gómez, Mª Aurora Vigil-Escalera und Tomás Paredes, dem Präsidenten des spanischen Verbands der Kunstkritiker, enthält. Derzeit ist er in der Sammlung Caixanova, den Universitäten von Sevilla und Complutense de Madrid, der Stiftung FRIDE, dem Museum für zeitgenössische Kunst von Ayllón und den Stadtverwaltungen von Palencia, Majadahonda, Melilla, Madrid, Parla, Santander, San Fernando, Móstoles, Cangas de Morrazo, Soria, Atarfe, San Fernando de Henares, Málaga, Cádiz, Lora del Río und Punta Umbría sowie in verschiedenen Privatsammlungen vertreten.