Null CHARTIER Emile, genannt ALAIN (1868 - 1951), französischer Philosoph: Propo…
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CHARTIER Emile, genannt ALAIN (1868 - 1951), französischer Philosoph: Propos d'un Normand. 2 Seiten in 8 cm mit Bleistift. Entwurf eines Artikels, der in der Dépêche de Rouen unter der Serie "Propos d'un Normand" veröffentlicht werden sollte. Die Serie "Propos d'un Normand" umfasst tägliche Artikel, die zwischen 1906 und 1914 in der Dépêche de Rouen veröffentlicht wurden. Es handelt sich um journalistische Äußerungen unter dem Deckmantel des philosophischen Urteils, die sich dadurch auszeichnen, dass sie kurz und überzeugend sind.

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CHARTIER Emile, genannt ALAIN (1868 - 1951), französischer Philosoph: Propos d'un Normand. 2 Seiten in 8 cm mit Bleistift. Entwurf eines Artikels, der in der Dépêche de Rouen unter der Serie "Propos d'un Normand" veröffentlicht werden sollte. Die Serie "Propos d'un Normand" umfasst tägliche Artikel, die zwischen 1906 und 1914 in der Dépêche de Rouen veröffentlicht wurden. Es handelt sich um journalistische Äußerungen unter dem Deckmantel des philosophischen Urteils, die sich dadurch auszeichnen, dass sie kurz und überzeugend sind.

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Maistre Alain CHARTIER [Gilles le BOUVIER] - Œuvres [Goldener Zackeneinband]. De l'imprimerie Pierre Le Mür à Paris, 1617 - Les oeuvres de maistre Alain Chartier, clerc, notaire, et secretaire des roys Charles VI & VII. Contenans l'histoire de son temps, L'esperance, le Curial, le Quadriloge, & autres pieces, toutes nouvellement reveues, corrigées, & de beaucoup augmentées sur les exemplaires escrits à la main, par Andre du Chesne Tourangeau. Letzte alte Ausgabe der Oeuvres d'Alain Chartier, die Brunet (I, 1813-1814) als "préférable à toutes les précédentes" (vorzugswürdig gegenüber allen vorherigen Ausgaben) einstuft, obwohl die Demandes d'Amour und die Débat du Gras et du Maigre nicht enthalten sind. Die Geschichte Karls VII. auf den Seiten 1 bis 301 wird nicht mehr Alain Chartier, sondern Gilles Bouvier dit Berry zugeschrieben. Wunderschönes Exemplar in einem prächtigen späteren, aber antiken Einband aus Vollpergament. Reich verzierte Buchdeckel mit goldgeprägten Fileteinfassungen sowie breiten Spitzen mit sehr fein gearbeiteten Goldmotiven. Rücken mit fünf falschen Bünden, die gleichen Goldmotive auf den Kassetten und dem roten Maroquin-Titelblatt, Titel und Autor in goldenen Lettern, die gleichen Goldmotive auf den violett bemalten Kanten, Goldspitzen und Velinbordüren auf den Vorderdeckeln, violette Stoffvorhänge mit goldenen Kreuzen. Innen frisch, einige alte, unauffällige Wasserflecken, beschnittenes Exemplar ein wenig kurz. Enthält 4 schöne gestochene Medaillons, Stempel, Lettrinen und Bänder. Prächtiges Exemplar dieses seltenen Werkes in seiner schönsten Ausgabe. Fort in-4, 868pp. Provenienz: L. Chazal mit Ex libris mit dem Löwen mit den Mottos "Robur et Solatium" und "Quiar Nominor Leo".