Null FRANZÖSISCHE SCHULE des 18.

Geschichte der Esther, nach Jean-François de T…
Beschreibung

FRANZÖSISCHE SCHULE des 18. Geschichte der Esther, nach Jean-François de Troy. Schwarzer Stein. 38 x 28 cm Provenienz: Ehemalige Sammlung Goncourt; ihr Verkauf, Paris, Hôtel Drouot, 17. Februar 1897, Nr. 324, als Jean-. François de Troy. Sammlermarke unten rechts (G und P gekreuzt); Paris, Verkauf Hôtel Drouot, 18. März 1987, Nr. 105, als Jean-François de Troy zugeschrieben; Paris, Verkauf Hôtel Drouot, 10. November 1988, Nr. 207. Bibliografie: E. Launay, Les frères Goncourt collectionneurs de dessins, Paris 1991, éd. Arthéna, n°350, S. 486, repr. C. Leribault, Jean-François de Troy 1679-1752, Paris 2002, Hrsg. Arthéna, S. 376, unter der Nr. P. 285, repr. Obwohl sie zeitgleich mit der Entstehung des verlorenen Gemäldes von Jean-François de Troy entstand, wird diese Zeichnung, die "für ihn das Fettmachen des Zeichners" (Goncourt) hat, heutzutage aus dem gezeichneten Korpus des Malers verworfen. Ein Vergleich mit den anderen Zeichnungen des Künstlers zeigt nämlich, dass die Hand anders ist.

20 

FRANZÖSISCHE SCHULE des 18. Geschichte der Esther, nach Jean-François de Troy. Schwarzer Stein. 38 x 28 cm Provenienz: Ehemalige Sammlung Goncourt; ihr Verkauf, Paris, Hôtel Drouot, 17. Februar 1897, Nr. 324, als Jean-. François de Troy. Sammlermarke unten rechts (G und P gekreuzt); Paris, Verkauf Hôtel Drouot, 18. März 1987, Nr. 105, als Jean-François de Troy zugeschrieben; Paris, Verkauf Hôtel Drouot, 10. November 1988, Nr. 207. Bibliografie: E. Launay, Les frères Goncourt collectionneurs de dessins, Paris 1991, éd. Arthéna, n°350, S. 486, repr. C. Leribault, Jean-François de Troy 1679-1752, Paris 2002, Hrsg. Arthéna, S. 376, unter der Nr. P. 285, repr. Obwohl sie zeitgleich mit der Entstehung des verlorenen Gemäldes von Jean-François de Troy entstand, wird diese Zeichnung, die "für ihn das Fettmachen des Zeichners" (Goncourt) hat, heutzutage aus dem gezeichneten Korpus des Malers verworfen. Ein Vergleich mit den anderen Zeichnungen des Künstlers zeigt nämlich, dass die Hand anders ist.

Das Los wurde versteigert. Ergebnisse ansehen