Null J. LACLOCHE

VOGELSCHEUCHENBROSCHE

aus Gelbgold und Platin, der Kopf aus S…
Beschreibung

J. LACLOCHE VOGELSCHEUCHENBROSCHE aus Gelbgold und Platin, der Kopf aus Sodalithperlen, der Körper in Zargenfassung mit Rubinen, Diamanten, Smaragden und Saphiren. Um 1940. Unterzeichnet von J. Lacloche, Paris - Cannes. A diamond, sapphire, emerald, ruby, sodalite, platinum and 18k gold brooch, by J. Lacloche, circa 1940. Anmerkung: "Ihr alle, Schmuckkünstler, die ihr unsere Revue verfolgt, vergesst nicht, dass der unwiderstehliche Geschmack der Charms euch alle Kühnheiten erlaubt. Je mehr ihr die Frauen mit der Unvorhersehbarkeit eurer Kompositionen überrascht, desto mehr werdet ihr euren Triumph behaupten", Gräfin de Réville, 1901. Die von der Gräfin de Réville erwähnten Charms waren in der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen und nach dem Zweiten Weltkrieg äußerst beliebt. Sie werden von ihren zukünftigen Besitzern sorgfältig ausgewählt und erzählen eine Geschichte, symbolisieren einen Moment oder einen Wunsch für die Person, der sie geschenkt werden. Diese kleinen, leicht zu kaufenden und zu tragenden Geschenke erfreuen selbst die Wohlhabendsten, die ihnen viel Aufmerksamkeit schenken. Jacques Lacloche stellte sie ab 1936 her und beauftragte verschiedene Häuser mit der Arbeit an möglichst realistischen Themen: Musiker, Berufe und Tiere. Das Haus Pery entwirft 1938 eines seiner populärsten Modelle: die Vogelscheuche. Als kleiner Glücksbringer, der das "böse Schicksal" vertreibt, wurde sie über zwei Jahrzehnte lang produziert. RC Abmessungen: ca. 4,8 x 3,7 cm. Gewicht: 6,2 g (18k - 750 und Pt - 950).

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J. LACLOCHE VOGELSCHEUCHENBROSCHE aus Gelbgold und Platin, der Kopf aus Sodalithperlen, der Körper in Zargenfassung mit Rubinen, Diamanten, Smaragden und Saphiren. Um 1940. Unterzeichnet von J. Lacloche, Paris - Cannes. A diamond, sapphire, emerald, ruby, sodalite, platinum and 18k gold brooch, by J. Lacloche, circa 1940. Anmerkung: "Ihr alle, Schmuckkünstler, die ihr unsere Revue verfolgt, vergesst nicht, dass der unwiderstehliche Geschmack der Charms euch alle Kühnheiten erlaubt. Je mehr ihr die Frauen mit der Unvorhersehbarkeit eurer Kompositionen überrascht, desto mehr werdet ihr euren Triumph behaupten", Gräfin de Réville, 1901. Die von der Gräfin de Réville erwähnten Charms waren in der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen und nach dem Zweiten Weltkrieg äußerst beliebt. Sie werden von ihren zukünftigen Besitzern sorgfältig ausgewählt und erzählen eine Geschichte, symbolisieren einen Moment oder einen Wunsch für die Person, der sie geschenkt werden. Diese kleinen, leicht zu kaufenden und zu tragenden Geschenke erfreuen selbst die Wohlhabendsten, die ihnen viel Aufmerksamkeit schenken. Jacques Lacloche stellte sie ab 1936 her und beauftragte verschiedene Häuser mit der Arbeit an möglichst realistischen Themen: Musiker, Berufe und Tiere. Das Haus Pery entwirft 1938 eines seiner populärsten Modelle: die Vogelscheuche. Als kleiner Glücksbringer, der das "böse Schicksal" vertreibt, wurde sie über zwei Jahrzehnte lang produziert. RC Abmessungen: ca. 4,8 x 3,7 cm. Gewicht: 6,2 g (18k - 750 und Pt - 950).

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